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Auflistung nach Schlagwort "Bürgerschaftliches Engagement"

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  • Graue Literatur
    "Aber nicht so!". Theorie und Praxis, Ansprüche und Wirklichkeiten bürgerschaftlichen Planungsprotests in Berlin 2005 bis 2015.
    (2018) Bertram, Grischa Frederik
    In der Arbeit wird ein planungstheoretischer Begriff von Planungsprotest entwickelt, der auf dem planungswissenschaftlichen Stand der Debatte, der sozialwissenschaftlichen Protest- und Bewegungstheorie und ihrer Kritik basiert. Planungsprotest wird wertfrei als stadtpolitische Partizipationsstrategie mit Bezug zur lokalen räumlichen Planung aufgefasst. In der Arbeit wird bürgerschaftlicher, nicht-institutionalisierter Planungsprotest untersucht und dieser Untersuchungsgegenstand räumlich auf das Land Berlin und zeitlich auf die Jahre 2005 bis 2015 (erstes Halbjahr) beschränkt. Zur quantitativen Erhebung von Protestdaten wurde eine um vier weitere Methoden ergänzte Protestereignisanalyse verwendet. So wurden 497 Fälle erfasst und statistisch ausgewertet, um Aussagen zu framing, Planungsinstrumente und- feldern, Trägerschaft und Formen sowie den Protestobjekten zu treffen, wobei zwischen der Art und dem Grad des Planungsbezugs unterschieden wird. Die planungstheoretische wie -praktische Bedeutung des Planungsprotests zeigt sich anhand dieser empirischen Grundlage zunächst darin, dass er Teil der planungspolitischen Normalität ist. Planungsproteste sind sehr vielfältig, da unterschiedliche BürgerInnen aus diversen Gründen, mit verschiedenen Zielen und auf unterschiedliche Weise an der Planungspolitik teilhaben wollen. Planungsprotest zeigt Macht- und Kräfteverhältnisse, weil er Konflikte um Ziele, Werte, Mittel und Strukturen politisiert und somit Planungsinhalte und -normen an Entscheidungs- und Wirkmacht bindet. Die Protestakteure verfügen dabei über umfangreiche Ressourcen, Kapazitäten und Angebote zur Partizipation und bündeln sie. Zugleich bestehen Beschränkungen, die teils demokratische Rechte Dritter schützen, teils auf Defizite der lokalen Planungsdemokratie hinweisen. Planungsprotest kann durch seine Einbindung in das planungspolitische Feld und die lokale Kultur auch Teil der als Neo-liberalisierung und Postpolitik verstandenen Tendenzen sein. Ein gewissermaßen "gentrifizierter" Planungsprotest könnte so auch einen "lokalen Populismus" befördern.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Achse der Impulse. Nordbahntrasse Wuppertal als langfristiger Motor der Stadtentwicklung.
    (2020, Müller + Busmann)
    Mit vorbildhaftem bürgerlichem Engagement wurde eine stillgelegte Eisenbahnstrecke in Wuppertal zu einem einzigartigen innerstädtischen Rad-, Geh- und Skaterweg transformiert. Seit ihrer offiziellen Eröffnung 2014 hat die Nordbahntrasse jedoch bewiesen, dass sie weit mehr als ein neuer Raum der Fortbewegung ist. Vielmehr ist sie zu einer Impulsgeberin für zahlreiche Projekte geworden, die links und rechts von ihr entstehen und die Stadtentwicklung Wuppertals maßgeblich prägen.
  • Graue Literatur
    Aktive Stadt- und Ortsteilzentren - Bausteine aus der Praxis der Zentrenentwicklung. Dritter Statusbericht zum Zentrenprogramm der Städtebauförderung.
    (2017)
    Der dritte Statusbericht dokumentiert anhand zahlreicher Bausteine Ausschnitte aus der Praxis des Zentrenprogramms. Beispielhaft wird dargelegt, wie die Fördermaßnahmen vor Ort vorbereitet und begleitet werden. Handlungsansätze und Projekte, die zur Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit in den Zentren beisteuern, werden aufgefächert. Beleuchtet werden Beiträge zum sozialen Zusammenhalt. Weitere Bausteine widmen sich dem öffentlichen Raum und stellen dar, wie Aufenthaltsqualitäten in Stadtparks oder auf Marktplätzen entstehen und dort zum Verweilen einladen. Die Bedeutung der Baukultur vor Ort als Querschnittsaufgabe belegen weitere Praxisbeispiele. Ebenso werden lokale Strategien dargelegt, um Mobilität in den zentralen Stadträumen verträglich zu gestalten. Die Initiierung bürgerschaftlichen Engagements und lokaler Kooperationsstrukturen zur Zentrenentwicklung werden vorgestellt und vermitteln einen Einblick in die partnerschaftliche Zusammenarbeit vor Ort.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Akzeptanzbeschaffung als Legitimationsersatz: Der Fall Stuttgart 21.
    (2012, Nomos) Rucht, Dieter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte Ungleichheiten in neuen Formen der Partizipation? Eine empirische Studie zur politischen Beteiligung marginalisierter Gruppen.
    (2021, vhw - Bundesverb. für Wohnen und Stadtentwicklung) Kersting, Norbert; Kaßner, Jan
    Formelle demokratische partizipative Innovationen haben eine Vielzahl informeller Beteiligungsinstrumente, die sich in ihren organisationalen Ausprägungen in Quartiersbeiräten oder Bürgervereinen ausdrücken. Je komplexer jedoch die Partizipation ausfällt, desto höher ist die Gefahr, dass marginalisierte Bevölkerungsgruppen (prekär Beschäftigte, Alleinerziehende, Altersarme) in entsprechenden Organisationen unterrepräsentiert sind. Ein Forschungsprojekt im Auftrag des vhw untersuchte, warum sich entgegen dieser zu problematisierenden Entwicklung dennoch vereinzelt marginalisierte Menschen politisch engagieren. Ziel ist es, Erfolgsfaktoren zu identifizieren und Beteiligungsbarrieren zu minimieren. Es zeigt sich, dass für marginalisierte Bevölkerungsgruppen mit geringer Ressourcenausstattung (Zeit) neben dem informellen organisatorischen Kontext auch individuelle Sozialisationserfahrungen, eine positive Lebensauffassung sowie die Entwicklung einer gruppen- und gemeinwohlorientierten Trotzhaltung das Engagement begünstigen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ambulant betreute Wohngemeinschaften - Bausteine für eine innovative Gemeindeentwicklung.
    (2019, Gemeindetag Baden-Württemberg) Ries, Annette
    Die Bedeutung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Städte und Gemeinden war Thema des Workshops am 22. Juli 2019 im Gemeindetag. Kernelemente der Vorträge von Vertretern der Landesarbeitsgemeinschaft ambulant betreute Wohngemeinschaften Baden-Württemberg e.V. (LABEWO) und der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen (FaWo) waren die demografischen Herausforderungen vor Ort und die Potenziale der Bürgerbeteiligung als Ausgangsbasis. Weiter wurden die rechtlichen Grundlagen und die Erfolgsfaktoren für den Aufbau und die stabile Betriebsführung, insbesondere der bürgerschaftlich getragenen ambulant betreuten Wohngemeinschaft, beleuchtet. Die Leitfrage richtete sich auf Chancen für die Kommunen und auf ihre spezifische Rolle bei der Entwicklung dieser neuen Unterstützungsform.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angewandte Bürgerbeteiligung - Wie es wirklich geht. Internationale Konferenz an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
    (2013, Gemeindetag Baden-Württemberg) Stöckle, Claudia
  • Monographie
    Anstifter zur Beteiligung? Die Förderung politischer Partizipation durch gemeinnützige Stiftungen.
    (2019, De Gruyter) Hummel, Siri
    Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf der Suche nach Balance. Frauen und Männer zwischen Beruf, Familie und Engagement.
    (2010, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Alscher, Mareike
    Verschiedene Lebensbereiche in Balance zu bringen ist eine zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe. Wenn es um das Gleichgewicht von Beruf, Familie und freiwilligem Engagement geht, sind Frauen stärker herausgefordert als Männer. Bestimmte Lebensphasen begünstigen die freiwilligen Aktivitäten von Frauen. Viele sind in der Familienphase, wenn sie sich etwa in Schulen und Kindergärten engagieren. Es ist naheliegend, dass teilzeitbeschäftigte Mütter hier aktiver sind als Mütter, die Vollzeit arbeiten. Mehr Zeit für ehrenamtliches Engagement haben Männer. Trotz Vollzeitjobs und Familie gelingt es ihnen, sich in höherem Maße als Frauen zu engagieren.
  • Graue Literatur
    Die Aufnahme von Flüchtlingen in den Bundesländern und Kommunen. Behördliche Praxis und zivilgesellschaftliches Engagement.
    (2015) Aumüller, Jutta; Daphi, Priska; Biesenkamp, Celine
    Die Expertise bietet in bisher einmaliger Form einen umfassenden Einblick in die behördliche Praxis der Kommunen im Umgang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden. Im Spannungsfeld bundesgesetzlicher und föderaler Vorgaben und der Reaktionen der lokalen Bevölkerung werden Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume der Kommunen aufgezeigt. Durch die Analyse verschiedener Formen der Wohnunterbringung, der Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und der Unterstützung zivilgesellschaftlicher Initiativen wird deutlich, unter welchen Bedingungen die Integration von Flüchtlingen in den Kommunen gelingen kann.
  • Graue Literatur
    Ausgewählte "Best-practice"-Beispiele lokalen Engagements für Flüchtlinge. Integration und Abbau von Barrieren: Eine Momentaufnahme ersten Krisenmanagements.
    (2015)
    In den vergangenen Wochen haben zahlreiche Initiativen beispielhaft gezeigt, wie bürgerschaftliches Engagement und hauptamtlicher Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Management der großen Flüchtlingszahlen leisten können. Die unterschiedlichen Arten des Engagements zeigen, wie vor Ort konkret geholfen und unterstützt wird. Die KommunalAkademie der Konrad-Adenauer-Stiftung verfolgt die Entwicklungen in den Bereichen Flucht und Vertreibung aus kommunaler Sicht. Mit der vorliegenden Zusammenstellung wird eine erste Auswahl unterschiedlicher Initiativen und Aktivitäten quer durch die Bundesrepublik Deutschland aufgelistet, die auf örtlicher Ebene über eine Willkommenskultur hinaus Beiträge zur Integration der betroffenen Menschen leisten. Dies beinhaltet in erster Linie Bemühungen und Konzepte staatlicher Verwaltungen auf lokaler und überregionaler Ebene. Zudem werden private Initiativen und Engagements von Einzelpersonen aufgeführt. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf lückenlose Erfassung der existierenden Maßnahmen. Sie möchte einige ausgewählte "Best-practice"-Beispiele für kommunales Engagement und lokale Initiativen darstellen, die Hilfe leisten, Identität stiften und gegebenenfalls Integration ermöglichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Barrierefrei.
    (2013, LPV Media) Kurtz, Andrea
    Oft ist es nur eine Stufe, die den Zugang erschwert. Der verein Sozialhelden schafft Abhilfe.
  • Graue Literatur
    Barrieren politischer Partizipation am Bürgerhaushalt in Deutschland. Empirische Erhebung und Maßnahmen zur Überwindung.
    (2021) Gerlit, Robert
    Der Bürgerhaushalt gilt als eines der am häufigsten eingesetzten Open Government Verfahren in Deutschland und dient der Beteiligung der Bürger an der Entscheidungsfindung zur Verwendung öffentlicher Mittel. Ungeachtet der wachsenden Nachfrage der Bürger nach politischen Beteiligungsrechten bleibt die Nutzung des Verfahrens regelmäßig hinter den Erwartungen von Politik und Verwaltung zurück. Ziel der Arbeit ist es Barrieren aufzuzeigen, die der Nutzung entgegenstehen und Maßnahmen zu diskutieren, die geeignet scheinen, Beteiligungsbarrieren zu überwinden.
  • Graue Literatur
    Baukultur konkret.
    (2018)
    Von 2014 bis 2016 wurde im Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt) das Forschungsprojekt "Baukultur konkret" durchgeführt. Es untersuchte in drei Pilotprojekten und neun Modellvorhaben-Gemeinden die Wirkungsweise von zivilgesellschaftlichen Baukulturinitiativen und ihre Verbindung mit kommunalen Baukulturstrategien.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung und Unterstützung ehrenamtlichen Engagements im Katastrophenschutz des Hochtaunuskreises.
    (2011, Kohlhammer) Krebs, Ulrich
  • Graue Literatur
    BENN Berlin entwickelt neue Nachbarschaften. Westend. Handlungskonzept.
    (2019)
    BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften – ist ein Programm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur sozialräumlichen Integration Geflüchteter. Ziele des Programms sind u.a. die Stärkung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts, die Aktivierung und Unterstützung des bestehenden Engagement der Bewohner*innen, die Vernetzung von Strukturen und Wissen, sowie die Schaffung fehlender Kooperationen und die Unterstützung der Geflüchteten ihres Lebenswegs. In jedem Bezirk in Berlin gibt es mindestens einen BENN-Standort mit einem vor-Ort Team, das mit einer oder mehreren Gemeinschaftsunterkunft/künften kooperiert. Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gibt es den Standort BENN Neu-Westend mit der Gemeinschaftsunterkunft Heerstraße 16. Das vorliegende Handlungskonzept beschreibt die Arbeit von BENN Westend seit Programmstart am 15.01.2018 bis zum 30.06.2019 und formuliert Ziele für die Arbeit der nächsten Jahre.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung durch Vernetzung. Die Rolle von Migranten- und Moscheevereinen im Berliner Quartiermanagement.
    (2008, Nomos) Hanhörster, Heike; Reimann, Bettina
  • Graue Literatur
    Bevölkerungsbefragung zur Stadtentwicklung 2016. Soziale Entwicklungen und Lebenssituation der Münchner Bürgerinnen und Bürger. Kurzfassung.
    (2017)
    München entwickelt sich dynamisch und zeichnet sich durch anhaltendes Bevölkerungswachstum aus. In diesem Zusammenhang verändern sich auch die Lebensbedingungen der Münchnerinnen und Münchner. Die permanenten Veränderungsprozesse werden von der Stadtentwicklungsplanung beobachtet, um frühzeitig Herausforderungen zu erkennen und Handlungsstrategien entwickeln zu können. Um Meinungen und Einschätzungen der Münchner Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen Feldern der Stadtentwicklung und der kommunalen Daseinsvorsorge kennen zu lernen sowie um Informationen über ihre Lebenssituation zu erhalten, wurde im Jahr 2016, wie auch in regelmäßigen Abständen zuvor, eine Befragung vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung durchgeführt.
  • Graue Literatur
    Bewahren. Vermitteln. Stiften. Deutsche Stiftung Denkmalschutz 1985-2010.
    (2010)
  • Graue Literatur
    Bildung in Nürnberg 2011. Erster Bildungsbericht der Stadt Nürnberg.
    (2011)
    Der Bildungsbericht präsentiert einen überschaubaren, systematischen und regelmäßig aktualisierbaren Satz statistischer Kennziffern (Indikatoren) zur Bildung in Nürnberg, die jeweils für ein zentrales Merkmal von Bildungsprozessen bzw. einen aussagekräftigen Aspekt von Bildungsqualität stehen. Ihm liegt ein an der Bildungsbiografie orientierter Bildungsbegriff zugrunde, der das Lernen im gesamten Lebenslauf in den Blick fasst. Eingeführt werden nicht nur Indikatoren für die formale Bildung, d. h. das Lernen in organisierten Ausbildungsgängen zur Erlangung von zertifizierten Bildungsabschlüssen. Vielmehr bietet der Bericht auch statistische Kennziffern an, die sich auf non-formale Bildungsangebote, also auf das Lernen außerhalb von Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen und ohne das Ziel anerkannter Abschlüsse, sowie auf das informelle Lernen als das nicht didaktisch organisierte und oftmals auch nichtintentionale Lernen in alltäglichen Lebenszusammenhängen beziehen. Dabei belässt er es nicht bei einer Beschreibung, sondern kommentiert und offeriert der Politik sowie den Leserinnen und Lesern Handlungsempfehlungen. (DIPF/Orig.)
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