Auflistung nach Schlagwort "Autoverkehr"
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Zeitschriftenaufsatz 54. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar. Themen und Empfehlungen.(2016, Kalwitzki) Brieler, Paul; Kalwitzki, Klaus-Peter; Pirke, ThomasZeitschriftenaufsatz Abbiegeunfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrern.(2014, Kirschbaum) Schreiber, Marcel; Ortlepp, Jörg; Butterwegge, PetraJede vierte im innerörtlichen Straßenverkehr verunglückte Person ist ein Radfahrer. Abbiegeunfälle stellen dabei nach Einbiegen-/Kreuzen-Unfällen die häufigste Unfallkonstellation dar. Im Rahmen eines von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durchgeführten Projekts zu Abbiegeunfällen zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und abbiegenden Kraftfahrzeugen wurde der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur sowie des Verhaltens der Verkehrsteilnehmer in Abbiegesituationen auf das Unfallgeschehen und die Straßenverkehrssicherheit untersucht. Die Untersuchungen zeigen, dass fahrbahnnahe Führungsformen, die an Knotenpunkten den Sichtkontakt zwischen Radfahrer und Fahrzeugführer erlauben, zu bevorzugen sind. Im Bestand vorhandene Sichthindernisse im Knotenpunktbereich müssen generell konsequent beseitigt werden. Als besonders konfliktträchtig haben sich das Radfahren in falscher Richtung oder auf Gehwegen, Situationen, bei denen Kfz-Fahrer bei Grünbeginn anfuhren und Radfahrer gleichzeitig ohne Anhalten geradeaus durchfuhren sowie das Abbiegen mehrerer Fahrzeuge im Pulk herausgestellt.Graue Literatur Abgasimmissionsbelastungen durch den Kfz-Verkehr. Fachgespräch am 24. Februar 1987.(1988)Die Schadstoffemissionen aus dem Kraftfahrzeugverkehr können nur mit großem Aufwand direkt gemessen werden. Ihre Bestimmung erfolgt daher rechnerisch auf der Grundlage gemessener Verkehrsdaten und geschwindigkeitsabhängiger Emissionsfaktoren. Die modellmäßige Simulation der Ausbreitungsvorgänge von Kraftfahrzeugabgasemissionen stellt gerade für den Nahbereich der Quellen sehr spezielle Anforderungen, da der Verkehrsablauf und die Bebauung erhebliche Störungen in den mikrometeorologischen Ausbreitungsverhältnissen bewirken. Die Autoren stellen unterschiedliche Berechnungsmodelle vor und berichten über durchgeführte Untersuchungen. cp/difuGraue Literatur Ableitung spezifischer Abgas-Emissionsfaktoren für Kraftfahrzeugkollektive anhand von Konzentrastionsmessungen in einem städtischen Straßentunnel.(1998) Törgyekes, SzabolcsDer Straßenverkehr zählt heute vielerorts zur Hauptquelle für Luftverunreinigungen. Vor allem im dicht bebauten, verkehrsreichen innerstädtischen Bereich kann er bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen zu hohen Immissionsbelastungen beitragen. Es werden Abgas-Emissionsfaktoren für Kraftfahrzeugkollektive aus Konzentrationsmessungen in einem städtischen Straßentunnel abgeleitet. Der meßtechnische Teil der Untersuchung wurde 1994 im einbahnig zweistreifigen, mit Gegenverkehr betriebenen B14-Tunnel in Stuttgart-Heslach durchgeführt. Als Grundlage für die Emissionsbilanzierung erfolgten dabei gleichzeitig an zwei gleichen Meßstationen (vor dem Tunnelportal und in einer Nothaltebucht) Konzentrations- und Luftströmungsmessungen. Parallel dazu wurden wichtige Kenngrößen des Verkehrsablaufs erhoben. Für die Ermittlung emissionsrelevanter kraftfahrzeugtechnischer Daten wie z.B. Fahrzeugart, Antriebsart, Hubraum, Motorleistung und Fahrzeugalter fanden stichprobenartig Kennzeichenerhebungen statt. Zur Bestimmung der Emissionsfaktoren werden in der Arbeit die mit einer aufwendigen Qualitätskontrolle aufbereiteten Daten ausführlich ausgewertet. sg/difuGraue Literatur Ableitung von Vorgaben zur Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufe und von Qualitätsstufen zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualitäten in Straßennetzen.(2016)Die Analyse bisheriger Anwendungen der RIN 2008 für kommunale, regionale, landes- und bundesweite Netzplanungen zeigt, dass einzelne Verfahrensvorgaben lückenhaft oder missverständlich sind. Für eine modellgestützte RIN-Anwendung wurden in Anwendungen Verfahrenserweiterungen entwickelt. Dies betraf u. a. den Zentralitätsbegriff der Raumordnung, weiter differenzierte Verbindungs-funktionsstufen (VFS) sowie Interpretationsspielräume bei der Nahbereichskorrektur und der Bündelung von Relationen. Das Forschungsvorhaben nutzte das Netzmodell der Bundesfernstraßen (NeMoBFStr). Die relevanten Pkw-Fahrtgeschwindigkeiten auf Strecken von Autobahnen und Landstraßen wurden mithilfe der qv-Diagramme des HBS aus der vorhandenen Verkehrsbelastung abgeleitet und mit Floating Car Data validiert. Empfehlungen: A.) Die strikte Orientierung am Modell der zentralen Orte sollte bestehen bleiben. B.) Bei der modellgestützten Anwendung der RIN wird empfohlen, zuerst Alternativrouten mit geringen Fahrtzeitunterschieden zum Bestweg zu suchen, dann die Nahbereichskorrektur durchzuführen und danach Kandidaten für die Bündelung von Routen auf Netzabschnitten zu suchen. Die Bewertung der Bündelung von VFS liegt im planerischen Ermessen und sollte nicht automatisiert werden. Das Diagramm für die Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität (SAQv) im Pkw-Verkehr wurde durch modellgestützte und FCD-basierte Fahrtzeitanalysen im Wesentlichen bestätigt. Die Forschungsergebnisse wurden in Form von Textbausteinen für eine vorgeschlagene Weiterentwicklung der RIN zusammengeführt und dem zuständigen Gremium in der FGSV zur Verfügung gestellt.Graue Literatur Abschätzung der innovativen Wirkungen umweltpolitischer Instrumente - dargestellt am Beispiel des Systems Straßenverkehr.(1998)In der Studie werden am Beispiel des Straßenverkehrs die Auswirkungen umweltpolitischer Instrumente auf die Invention, Adaption und Diffusion neuer umweltfreundlicher Verfahren und Techniken untersucht. Neben technischen Innovationen werden auch Bedingungen und Anreizstrukturen für soziale und institutionelle Innovationen ermittelt. Die methodische Verknüpfung von Innovationsforschung, Policy-Forschung und umweltökonomischer Analyse bildet den Mittelpunkt der Untersuchung. Diskutiert wird ein breites Spektrum umweltpolitischer Instrumente und ökologischer Problemfelder innerhalb des Systems Straßenverkehr: wasserlösliche Autolacke, Katalysator, lärmarme LKW, Drei-Liter-Auto, Augsburg als Modellstadt für Erdgasfahrzeuge, Brennstoffzelle, Wohnen ohne eigenes Auto, Car-Sharing. Für jedes dieser Handlungsfelder werden zunächst die untersuchten Umweltinnovationen beschrieben und der Innovations- und Diffusionsprozeß theoretisch analysiert. Geprüft wird, welche Erfahrungen zu den innovationsfördernden bzw. -hemmenden Wirkungen umweltpolitischer Instrumente bereits vorliegen, die durch Primärerhebungen und Tiefeninterviews ergänzt werden. Aus den Ergebnissen werden Schlußfolgerungen für die Politikgestaltung gewonnen. gb/difuZeitschriftenaufsatz Abschied vom Auto? Die schnelle Stadt, der Stau und die Kulturkritik.(1991) Schreiber, MathiasDer Aufsatz reflektiert die Entwicklung des Autos, das bei seiner Erfindung die Benutzung des kollektiven Verkehrsmittels Eisenbahn überflüssig machte, zu einem Verkehrsmittel, das heute seinerseits im Stau zum kollektiven Gefängnis wird. Er kritisiert jedoch die Antworten, die von Stadtplanern, der politischen Linken und Grünen bisher auf die Krise des Autoverkehrs hin gegeben worden seien, die autofreien Innenstädte, den öffentlichen Personennahverkehr. Am Ende sieht der Autor das wachsende Unbehagen am Auto eingebettet in eine ganzheitlich ökologische Weltanschauung, die der Harmonie kleiner intakter Systeme und einem ruhigeren Lebenstempo huldigt. Rückbesinnung auf das eigene Dorf, den eigenen Herd, die Familie, Gott, die Kirche? (wb)Zeitschriftenaufsatz Adern der Wirtschaft. Verkehrsplanung in städtebaulichen Leitbildern.(2010, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Holzapfel, Helmut; Protze, KätheMonographie Advancing ambition. Interests and arguments in EU climate policy-making.(2012, Lang) Schäfer, WernerDie Arbeit untersucht, unter welchen Bedingungen die Europäische Union ehrgeizige nationale Klimaschutzansätze übernimmt. Der entwickelte theoretische Rahmen besteht aus einer Kombination des Rational Choice Institutionalismus und konstruktivistischer Ansätze zur Erklärung politischer Rhetorik. Das zentrale Argument der Arbeit lautet, dass ambitionierte Klimapolitik in dem Moment aufkommt, an dem den Gegnern dieser Politik überzeugende Gegenargumente zur Verteidigung ihrer Haltung ausgehen. In fünf Fallstudien wird der These empirisch nachgegangen: in den klimaschutzbezogenen Aussagen und Politiken der EU zur Kohlendioxidminderung im Autoverkehr, zum energieeffizienten Bauen und dem Emissionshandel, der Förderung erneuerbarer Energien und der Treibhausgasminderung in der Landwirtschaft.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Studie zur Freizeitmobilität.(2003, N. J. Schmid) Sperber, MonikaWas kann Autofahrer dazu bewegen, öfter auf alternative, umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen? Das Institut für sozial-ökologische Forschung zeigt in seinem Forschungsbericht "Mobilitätsstile in der Freizeit" auf, dass das Verkehrsverhalten in der Freizeit vorwiegend vom Lebensstil geprägt ist und kreiert fünf Mobilitäts-Typen: die Fun-Orientierten, die Modern-Exklusiven, die Belasteten-Familienorientierten, die Benachteiligten und die Traditionell-Häuslichen. difuMonographie Akzeptanz von Elektroautos in Deutschland und China. Eine Untersuchung von Nutzungsintentionen im Anfangsstadium der Innovationsdiffusion.(2015, Springer Gabler) Dudenhöffer, KathrinDie Autorin untersucht, welche Marktpotenziale für Elektrofahrzeuge in Deutschland und China vorhanden sind und welche Faktoren die Akzeptanz potenzieller Nutzer beeinflussen. Dafür erhebt die Autorin Daten per Repräsentativbefragungen und führt in beiden Ländern Experimentstudien mit Probefahrten in Elektrofahrzeugen durch. Ihrer Arbeit liegt ein Theoriemodell zugrunde, das auf dem Technology Acceptance Model basiert. Zur Berechnung des Modells wurde ein PLS-Ansatz mit überwiegend formativ spezifizierten Konstrukten gewählt. Die Studie zeigt, dass die persönliche Erfahrung mit dem Produkt zu Beginn der Diffusion essenziell ist, denn durch die Teilnahme an Probefahrten ändern sich die Akzeptanzstrukturen positiv. Der Vergleich zwischen Deutschland und China gibt Aufschlüsse über ungenutzte Marktpotenziale; so zeigt sich in Peking eine hohe Nutzungsintention für Elektrofahrzeuge nach den Probefahrten. Es wird deutlich, dass sich die Akzeptanzmuster zwischen Deutschland und China unterscheiden.Graue Literatur Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren. Entwicklung und Überprüfung eines Modells.(2005) Schade, JensIn der geringen Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren in der Bevölkerung und der deutlichen Ablehnung bei den betroffenen Autofahrern liegen die wesentlichen Gründe für den fehlenden politischen Willen, road pricing einzuführen. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen der mangelnden Akzeptanz zu untersuchen: Zunächst wird erläutert, welche negativen Konsequenzen des motorisierten Individualverkehrs vorliegen und wie ihnen begegnet werden kann. Der Fokus liegt dabei auf preispolitischen Maßnahmen wie Straßenbenutzungsgebühren, dessen ökonomische und verkehrswissenschaftliche Annahmen dargestellt werden. Dem gegenübergestellt wird die gesellschaftspolitische Realität: die massive Ablehnung von Straßenbenutzungsgebühren und zahlreiche gescheiterten Versuche, Straßenbenutzungsgebühren einzuführen. Im folgenden Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen zur Untersuchung der Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren gelegt. Der Begriff der "Akzeptanz" wird definiert und in psychologische Theorien eingeordnet. Im Anschluss wird das Modell zur Akzeptanz von Schlag vorgestellt und analysiert. Ziel ist die Klärung der logischen und kausalen Struktur des Modells und der Beziehungen der Variablen untereinander. Dies führt schließlich in die Ableitung überprüfbarer Hypothesen in Form eines erweiterten Akzeptanzmodells. Zur Überprüfung des Modells werden zwei Untersuchungen berichtet, die inhaltlich aufeinander aufbauen. Diese wurden im Rahmen der EU-Forschungsprojekte TransPrice und AFFORD durchgeführt.Monographie Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren: Entwicklung und Überprüfung eines Modells.(2005, Pabst) Schade, JensStraßenbenutzungsgebühren für den privaten Autoverkehr sind vielfach als sinnvoll und wünschenswert vor allem zur Lösung der zahlreichen Verkehrsprobleme in städtischen Ballungsräumen begründet worden. Der Popularität von Straßenbenutzungsgebühren in der zumeist ökonomischen Literatur steht allerdings eine völlig andere Wirklichkeit gegenüber. Bisher ist es nicht zu einer nennenswerten Umsetzung dieser Maßnahmen gekommen. Die geringe Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren in der Bevölkerung und die deutliche Ablehnung bei den betroffenen Autofahrern stellen die wesentlichen Gründe für den fehlenden politischen Willen dar, road pricing einzuführen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen und Bedingungen für die mangelnde Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren zu untersuchen. Dabei wird ein psychologisches Erklärungsmodell entwickelt und überprüft, welches auch für die Akzeptanzvorhersage anderer politischer Maßnahmen nützlich sein könnte. difuZeitschriftenaufsatz Akzeptanzbetrachtung zur Elektromobilität. Die Marktdiffusion der Elektromobilität ist nicht nur eine Frage des Preises.(2016, Trialog Publishers) Schulz, Wolfgang H.; Heinrich, LeaDas eCO-FEV- Projekt zielt darauf ab, einen Durchbruch für die Einführung von elektrischen Fahrzeugen im Alltagsverkehr zu erreichen. Zu diesem Zwecke vereinte das Konsortium das Fachwissen und die Innovationskraft seiner 13 Partner aus der Forschung und Automobilindustrie unter Leitung der Hitachi Europe Limited, um eine integrierte IT-Plattform zu schaffen, die als allgemeine Architektur für die Integration von FEVs in verschiedene, miteinander kooperierende Infrastruktur-Systeme fungiert.Zeitschriftenaufsatz Alles Shared Space oder was.(2009, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Franke, Markus; Saary, Katalin