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Auflistung nach Schlagwort "Anbindung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Anbindung des Ländlichen Raumes an den Schienengüterverkehr. Eine Untersuchung in Baden-Württemberg.
    (1993) Kossak, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anbindung Westen/City.
    (1995)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Autonome Shuttles tragen den SPNV in die Fläche. Eine quantitative Analyse verkehrlich sinnvoller Einsatzfelder für autonome Shuttles auf dem Land im Gefüge des bestehenden ÖPNV und SPNV.
    (2021, DVV Media Group) Herfurth, Daniel
    Autonome Shuttles eröffnen insbesondere auf dem Land neue Möglichkeiten. Da sie perspektivisch günstiger zu betreiben sind als herkömmliche Busse, sind mit ihnen auch in Gegenden mit geringen Nachfragemengen dichte Fahrpläne realisierbar. Den größten Nutzen für das System des öffentlichen Verkehrs könnten sie beim Einsatz zwischen Landbahnhöfen und deren umliegenden Orten bieten. Der Artikel greift die Argumentation aus dem Beitrag „Autonome Shuttles im ländlichen Raum“ in DER NAHVERKEHR 10/2021 auf und wendet sie auf die Beispielregion Bodensee-Oberschwaben an: Dort könnten durch ein derartiges Shuttle-Konzept knapp 40 Prozent mehr Menschen als heute von einem vollwertigen Bahnanschluss profitieren – ohne dafür nur einen Bahnhalt neu errichten oder das Angebot auf der Schiene ausbauen zu müssen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Bau der Stadtbahn Rhein-Ruhr am Beispiel Verknüpfungspunkt Duisburg-Hauptbahnhof.
    (1981) Weiler, A.; Pause, H.
    Der Beitrag enthält zwei Hauptteile: Zunächst werden allgemeine Überlegungen zur Zielsetzung und Bedeutung zum Stadtbahnbau sowie dessen Einfluss auf die bautechnische Entwicklung und die Folgerungen für Planung und Ausführung dargestellt. Danach folgt eine übersichtliche Kurzbeschreibung des Arge-Bauobjektes "Verknüpfungspunkt Stadtbahn - Hauptbahnhof Duisburg", weil es als eine der gewagtesten Konstruktionen auf diesem Gebiet gilt. BWI
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauen im Steinbruch, Beinstein/Waiblingen.
    (1981)
  • Zeitschriftenaufsatz
    BBauG §§ 131 Abs.1, 133 Abs.1. BVerwG, Urteil v. 26.9.1983 - Az. 8 C 86.81 - VGH München.
    (1984)
    Ein Grundstück ist von einer Anbaustraße i.S. des BBauG § 131 Abs. 1 erschlossen, wenn die Straße tatsächlich wie rechtlich gewährleistet, dass - ggfs. (bei Hinterliegergrundstücken) unter Inanspruchnahme eines vermittelnden privaten Zuwegs - mit Personen- und Versorgungsfahrzeugen an seine Grenze herangefahren werden kann und ihm so im straßenrechtlichen Sinne eine Zufahrt geboten wird. Die an die Erfüllung des Merkmals "Erschlossensein" i.S.d. §§ 131 Abs. 1 und 133 Abs. 1 BBauG zu stellenden Anforderungen gestatten keine Differenzierung zwischen Erst- und Zweiterschließung derart, dass für die erstere eine Zufahrt möglich sein muss, für die letztere aber die Möglichkeit eines Zugangs ausreicht. -y-
  • Monographie
    Binnen_Land: Kommunikation in der Binnenschifffahrt. Teil III des Abschlussberichtes zum Forschungsvorhaben.
    (2011, Monsenstein und Vannerdat) Flämig, Heike; Schulte, Nina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der schwere Weg zur Normalität.
    (1995) Sträb, Hermann; Ballheim, Konrad
  • Zeitschriftenaufsatz
    Deux strategies our unir Paris et sa banlieu. (Zwei Strategien um Paris mit seinen Vororten zu verbinden.)
    (1986)
    Ist es möglich, dass das Ledoux und Guimard gestern für Paris erreicht haben, heute für den Pariser Ballungsraum noch einmal zu erreichen? Zwei französische Architekturbüros haben dieses Bestreben; das Büro Architecture Studio und das von Roland Castro und Michel Cantal-Dupart. Das Ziel von Architecture Studio ist, Bezugspunkte zu bauen, die symbolisch und visuell weitere Bezugspunkte hervorrufen, so wie sie Guimard mit den Metrostationen gebaut hat. Eine einfache Idee, die man bis ins Unendliche umwandeln kann, z.B. durch die Trennung der Funktionen eines Gebäudes in mehrere räumlich nahe Grundstücke; hier eine angeordnete Grünfläche, da Wohnungen und woanders kulturelle Einrichtungen oder Stätten, welche der Fußgänger, aber mehr noch der Autofahrer nach und nach, während ihrer Ortsversetzungen identifizieren kann. Das Ziel von Castro und Cantal-Dupart: Vororte mit Attraktionen aus denen Identitaäten geboren werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Modernisierung der Stadt Berlin. Eine Herausforderung an die Planung der Infrastruktur.
    (1996) Krause, Ludwig
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die unendliche Planungsgeschichte der U5 in Berlin - Anbindung der U55 an die U6 im Bereich Friedrichstraße?
    (2007, Boldt) Klein, Peter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Dreierschlag. Hafenrand Kibbelstegbrücke.
    (2003, Dt. Verl.-Anst.) Krause, Cornelia
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein Radwegenetz entsteht. Der Emscher Radweg als verbindendes Element.
    (1994) Jolk, Heinrich
    Der Emscher Park Radweg bildet mit dem Emscher park Wanderweg, der Emscher Park Eisenbahn, dem Emscher Park Wasserwanderweg und den Zuwegungen und Anbindungen aus den regionalen Grünzügen des Ruhrgebiets das Skelett des Emscher Landschaftsparkes. Der Emscher Park Radweg bildet eine der Hauptwegeverbindungen zwischen Duisburg und Bergkamen als Nord- und Südroute beidseitig der Emscher. Er soll es ermöglichen, daß man sich im gesamten Landschaftspark orientieren und ihn als Ganzes erleben kann. Bis 1999 sollen über 200 km Radwege fertiggestellt sein. Neben wassergebundenen Decken kommen auch Betonsteinpflaster und wasserdurchlässige bituminöse Decken zum Einsatz. Dieser Zwischenbericht gibt Auskunft über die Idee, die Vorbereitung, die Planung und die Umsetzung des Radwegenetzes. (hg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einträgliches Miteinander von Alt und Neu.
    (1995)
    Für die Realisierung der Erweiterung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie (untergebracht im denkmalgeschützten Landeshaus Wiesbaden) war es eine wesentliche Maßgabe, die Fassadensteine mit der alten Bausubstanz, die durch einen Buntsandstein an der Fassade bestimmt ist, farblich in Einklang zu bringen. Die Betonsteine erfüllen diese Anforderung. Die Architekten haben die unvollendete Konzeption eines geschlossenen Häuserblocks, der am Anfang des Jahrhunderts geplant war, zu einem Ende geführt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Energiewende und Strukturwandel in der Lausitz. Das Projekt "Cottbuser Ostsee".
    (2018, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Korb, Stefan; Scharnholz, Lars; Tzschoppe, Marietta
    Der Cottbuser Ostsee ist ein Zukunftsprojekt für die Stadt und die ganze Lausitz. Zentrales Ziel ist die Anbindung des Sees an die Großstadt Cottbus. Bis in die 2020er-Jahre wird aus einem ehemaligen Braunkohletagebau der 1.900 ha große Cottbuser Ostsee entstehen. Für die Cottbuserinnen und Cottbuser entwickelt sich so in den kommenden Jahrzehnten ein neues Stadtquartier in Wassernähe. Der Cottbuser Ostsee unterscheidet sich nicht alleine durch seine beträchtliche Größe von den übrigen Tagebaufolgegewässern der Lausitz. Auch seine vorteilhafte Lage knapp 4 km östlich des Cottbuser Stadtzentrums ist einzigartig. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren bei leicht wachsenden Einwohnerzahlen gut entwickelt (100.945 Einwohner, Stand 31.12.2017). Stand das Projekt "Cottbuser Ostsee" zur Zeit der Internationalen Bauausstellung (2000-2010) in der Lausitz noch im Zeichen des Stadtumbaus und der Schrumpfung, ergeben sich heute neue Spielräume. Der bisher vornehmlich durch Gewerbe und Industrie geprägte Osten der Stadt kann sich als Entwicklungsfläche zwischen Zentrum und See zu einem Zukunftsraum entwickeln. Als Oberzentrum und Entwicklungsnukleus in der Region will Cottbus die damit verbundenen Potenziale nutzen. Das Projekt "Cottbuser Ostsee" wird zeigen, wie sich das urbane Zentrum eines Industriereviers mit den Herausforderungen von Strukturwandel und Energiewende in Übereinstimmung bringen lässt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Flughäfen für gleichwertige Lebensverhältnisse.
    (2020, Kommunal-Verl.) Beisel, Ralph
  • Zeitschriftenaufsatz
    Flughafen-S-Bahn Düsseldorf; Metropolitan railway line to the Düsseldorf Airport.
    (1990) Ruttkamp, Jürgen
    Die wachsende Bedeutung des Düsseldorfer Flughafens erfordert eine bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Ende 1987 wurde mit dem Bau des dritten Abschnitts der Flughafen-S-Bahn begonnen. Die bestehende S-Bahnverbindung sollte von vier auf sechs Gleise ausgeweitet werden. Begleitend zu den Arbeiten an der eigentlichen Gleisanlage waren in fast allen Bereichen Schallschutzwände oder -wälle zu erstellen. (-y-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gedränge im Güterverkehrs-Korridor. Hinterlandanbindung der ZARA-Häfen.
    (2013, Alternative Kommunalpolitik) Herlitzius, Bettina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Hamm ans Wasser - ein großer Plan.
    (2003, Kuberski)
  • Graue Literatur
    Hamm ans Wasser. Masterplan. Zwischenbericht 2006.
    (2006)
    Im Juli 2001 beschloss der Rat der Stadt Hamm die vielseitigen Konzepte, die der Masterplan Hamm ans Wasser bündelt, weiter zu formulieren und umzusetzen. Seitdem sind in allen fünf Schwerpunktbereichen - Lippesee, Flächen für Arbeit, Verknüpfung, Freizeit, Erholung und Wohnen am Kanal und "Inszenierung Brücken und Licht" -, die im Zwischenbericht beschrieben werden, wesentliche Fortschritte erzielt worden. Viele Projekte sind planerisch weiter entwickelt und konkretisiert worden, so dass durch die fortschreitende Umsetzung von Vorhaben die Bedeutung des Wassers im Stadtraum für alle Bürger erfahrbarer wird. Zahlreiche Projekte konnten bereits abschließend realisiert werden. Auf der Basis ähnlicher Ausgangssituationen und Zielsetzungen in der Stadtentwicklung der benachbarten Städte hat sich die Regionale Initiative "Fluss Stadt Land - Eine Region gestaltet den Wandel" weiter etabliert. Sie vernetzt die kommunalen Ansätze, die sich wandelnde Kultur- und Industrielandschaft auf die Bedürfnisse von Arbeiten und Wohnen, Verkehr sowie Freizeitgestaltung und Tourismus hin auszulegen. Dabei schöpft sie die Potenziale aus, die die Flüsse und Wasserstraßen für die Region und die Stadt Hamm hinsichtlich einer Weiterentwicklung der Erholungs- und Erlebnisqualität, aber auch der wirtschaftlichen Standortqualität in sich bergen.
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