Auflistung nach Schlagwort "Altersbestimmung"
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Zeitschriftenaufsatz Die 14 C-Methode - Altersbestimmung mit Problemen.(1991) Geyh, Mebus A.Von einer Methode zur absoluten Altersbestimmung erwartet der Archäologe in erster Linie möglichst auf das Jahr genaue Altersangaben in Kalenderjahren. Die 14C-Methode, 1947 von dem amerikanischen Nobelpreisträger Libby entwickelt, ist von dieser Wunschvorstellung weit entfernt. Trotzdem bleibt diese Methode ein unersetzliches Instrument zur archäologischen Altersbestimmung. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Altersbestimmung - Dendrochronologie. Untersuchungsmethoden.(1993) Gerner, ManfredBaudaten sind ein wichtiger Teil des Gerüsts zur kunsthistorischen, historischen, wissenschaftlichen und technischen Einordnung von Kulturdenkmälern. Um ein historisches Gebäude kunst- und baugeschichtlich richtig einordnen zu können, aber auch um Rückschlüsse auf für jeweils nur zu bestimmten Zeiten angewandte Konstruktionen und Materialien ziehen zu können, ist es notwendig, möglichst viele und genaue Daten über das Gebäude zu ermitteln. Vor allem soll versucht werden, es genau zu datieren, d.h. die Daten seiner Entstehungszeit und seiner eventuellen Umbauphasen festzustellen. Auf die Methoden der Datierung wie Urkunden, Inschriften, mittels kunstgeschichtlicher und konstruktiver Merkmale, die Datierung mittels Radiokarbonmethode und Dendrochronologie wird eineangen. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Altersbestimmung in Deutschland und im Europäischen Vergleich.(2015, Luchterhand) Britting-Reimer, EvaIn Deutschland wie in Europa wird seit Jahren intensiv diskutiert, wie das Alter von unbegleiteten Minderjährigen zu bestimmen ist, wenn Zweifel über das angegebene Alter bestehen. Es stehen diverse Methoden zur Verfügung, nichtmedizinische wie medizinische. Mit keiner lässt sich das Alter exakt bestimmen, alle haben Vorteile, aber auch Nachteile. Am erfolgversprechendsten erscheint es, mehrere Methoden in einem Stufenverfahren zu kombinieren, um die Schätzgenauigkeit zu erhöhen. Einheitliche Standards fehlen in Deutschland, dies sollte geändert werden.Zeitschriftenaufsatz Altersbestimmung in Deutschland und im Europäischen Vergleich.(2015, Luchterhand) Britting-Reimer, EvaIn Deutschland wie in Europa wird seit Jahren intensiv diskutiert, wie das Alter von unbegleiteten Minderjährigen zu bestimmen ist, wenn Zweifel über das angegebene Alter bestehen. Es stehen diverse Methoden zur Verfügung, nichtmedizinische wie medizinische. Mit keiner lässt sich das Alter exakt bestimmen, alle haben Vorteile, aber auch Nachteile. Am erfolgversprechendsten erscheint es, mehrere Methoden in einem Stufenverfahren zu kombinieren, um die Schätzgenauigkeit zu erhöhen. Einheitliche Standards fehlen in Deutschland, dies sollte geändert werden.Zeitschriftenaufsatz Alterseinschätzung; Abgrenzung zwischen Altersfeststellung des Jugendamts bzw. des Familiengerichts: Neufestsetzung des Alters, wenn sich die ursprüngliche Einschätzung als falsch herausstellt.(2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Alterseinschätzung; Abgrenzung zwischen Altersfeststellung des Jugendamts bzw. des Familiengerichts: Neufestsetzung des Alters, wenn sich die ursprüngliche Einschätzung als falsch herausstellt.(2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Bestimmung von Grundwasser-Alter und -Reserven in einem alpinen Einzugsgebiet aufgrund von Tritium-Messungen.(1984) Martinec, Jaroslav; Siegenthaler, UlrichLangjährige Tritiummessungen im Abfluss des hochalpinen Dischmatals bei Davos haben es erlaubt, die mittlere unterirdische Verweilzeit des Grundwassers zu bestimmen. Dazu wurden verschiedene Modelle der Altersverteilung geprüft. Als mittlere Verweilzeit scheinen Werte zwischen 4 und 8 Jahren möglich, der wahrscheinlichste Wert beträgt 5 Jahre. Bei früheren Untersuchungen wurde gefunden, dass der größere Teil des Schneeschmelz- und Regenwassers versickert und neues Grundwasser bildet und dass etwa 60 % des Jahresabflusses aus Grundwasser besteht. Die massive Infiltration bewirkt schnell eine mengenmäßig entsprechende Exfiltration des Grundwassers. Aus diesen Befunden lässt sich ermitteln, dass das gespeicherte Grundwasservolumen fast 160 Mio. cbm beträgt, was einer mittleren Wasserhöhe von 3,6 m, verteilt über das ganze Einzugsgebiet, enspricht. -y-Zeitschriftenaufsatz Das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher. Ein erster Überblick.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Katzenstein, Henriette; González Méndez de Vigo, Nerea; Meysen, ThomasZeitschriftenaufsatz Die Altersbestimmung bei unbegleiteten Minderjährigen. Rechtliche Grundlagen und Debattenüberblick.(2018, Nomos) Neundorf, KathleenZeitschriftenaufsatz Das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher. Ein erster Überblick.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Katzenstein, Henriette; González Méndez de Vigo, Nerea; Meysen, ThomasZeitschriftenaufsatz Die Jahresringanalyse als Mittel zur Vitalitätsfeststellung und Alterstaxierung von Bäumen.(1985) Dengler, RolandZeitschriftenaufsatz Jetzt erst recht! Geflüchtete in der Jugendhilfe. [Schwerpunktthema](2019, Beltz Juventa)Die Beiträge des Schwerpunkts: Nerea González Méndez de Vigo, Johanna Karpenstein: Junge Geflüchtete zwischen Jugendhilfe und ordnungsrechtlichen Paradigmen – Ein Appell an eine parteiliche Fachlichkeit (S. 260 ff.); Juliane Meinhold: Erstaufnahme-/AnkER-Einrichtungen sind keine Lebensorte für Kinder und Jugendliche (S. 266 ff.); Leonie Teigler, Lea Flory: Wer ist hier schutzbedürftig?! Junge Geflüchtete zwischen Selbstbestimmung, Trauma und Sicherheitsdiskurs in der psychosozialen Versorgung (S. 271 ff.); Heike Schneider, Ulrike Schwarz: Die Familie zieht nach – Wie kann der Übergang zwischen dem Jugendhilfesystem für unbegleitete Minderjährige in das System der Familie gelingen? (S. 276 ff.); Lucas-Johannes Herzog: Junge Geflüchtete in der Jugendhilfe: Ambivalenzen, Doppelbödigkeit und Exklusion. Ein kritischer Kommentar (S. 281 ff.)Zeitschriftenaufsatz Medizinische Versorgung von neu ankommenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.(2015, Luchterhand) Nowotny, ThomasJunge Flüchtlinge bringen eine Vielfalt medizinischer und psychischer Probleme mit nach Deutschland und sind auch nach ihrer Ankunft speziellen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Die Jugendvorsorgeuntersuchung J-umF wurde entwickelt, um diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Sie kann gleichzeitig die bisherige Erstuntersuchung zum Infektionsschutz ersetzen und Hilfestellung bei der Abschätzung von Alter, Hilfebedarf und Entwicklungsstand der jungen Flüchtlinge geben.Zeitschriftenaufsatz Medizinische Versorgung von neu ankommenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.(2015, Luchterhand) Nowotny, ThomasJunge Flüchtlinge bringen eine Vielfalt medizinischer und psychischer Probleme mit nach Deutschland und sind auch nach ihrer Ankunft speziellen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Die Jugendvorsorgeuntersuchung J-umF wurde entwickelt, um diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Sie kann gleichzeitig die bisherige Erstuntersuchung zum Infektionsschutz ersetzen und Hilfestellung bei der Abschätzung von Alter, Hilfebedarf und Entwicklungsstand der jungen Flüchtlinge geben.Zeitschriftenaufsatz Minderjährig oder nicht? - und die unterschiedlichen rechtlichen Folgen für Flüchtlinge.(2015, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Roll, SigmarDer 5. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat eine Entscheidung der Vorinstanz aufgehoben, weil der Sachverhalt und hier insbesondere das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Minderjährigkeit bei dem betroffenen Flüchtling, der zur Abreise aus Deutschland aufgefordert worden war, nicht ausreichend ermittelt gewesen sei. (Beschluss vom 12.2.2015; Aktenz. V ZB 185/14).Zeitschriftenaufsatz Minderjährig oder nicht? - und die unterschiedlichen rechtlichen Folgen für Flüchtlinge.(2015, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Roll, SigmarDer 5. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat eine Entscheidung der Vorinstanz aufgehoben, weil der Sachverhalt und hier insbesondere das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Minderjährigkeit bei dem betroffenen Flüchtling, der zur Abreise aus Deutschland aufgefordert worden war, nicht ausreichend ermittelt gewesen sei. (Beschluss vom 12.2.2015; Aktenz. V ZB 185/14).Zeitschriftenaufsatz Photographische Dokumentation im Bereich der unsichtbaren Strahlen.(1967) Brandt, WalfriedZeitschriftenaufsatz Recht auf Hilfe! Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Schwerpunktthema.(2015, Luchterhand)Die Themen im Einzelnen: Uta Rieger: Fluchtgründe von unbegleiteten Minderjährigen (S. 68ff.); Klaus-Dieter Müller: Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Freien und Hansestadt Hamburg (S. 74 ff.); Mirko Engel: Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Saarland (S. 79 ff.); Thomas Nowotny: Medizinische Versorgung von neu ankommenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (S. 83 ff.); Eva Britting-Reimer: Altersbestimmung in Deutschland und im Europäischen Vergleich S. 88 ff.); Thomas Berthold: Anforderungen an eine Erstaufnahme/Inobhutnahme von neueinreisenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (S. 95 ff.); Nerea González Méndez de Vigo / Thomas Meysen: Kindeswohlsicherung bei einem Verteilungsverfahren für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 100 ff.); Ursula Gräfin Praschma: Aufenthaltssicherung für unbegleitete Minderjährige (S. 105 ff.); Reinhard Marx: Der asyl- und aufenthaltsrechtliche Rahmen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 110 ff.); Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V. / SchlaU-Schule: Gelingensfaktoren zur Beschulung von jungen Flüchtlingen S. 116 ff.); Gunter Adams: Anforderungen an Mitarbeiterqualifikation und Herausforderungen für die Hochschulausbildung (S. 122 ff.); Niels Espenhorst / Thomas Kemper: Gekommen, um zu bleiben? (S. 128 ff.).Zeitschriftenaufsatz Recht auf Hilfe! Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Schwerpunktthema.(2015, Luchterhand)Die Themen im Einzelnen: Uta Rieger: Fluchtgründe von unbegleiteten Minderjährigen (S. 68ff.); Klaus-Dieter Müller: Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Freien und Hansestadt Hamburg (S. 74 ff.); Mirko Engel: Neuankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Saarland (S. 79 ff.); Thomas Nowotny: Medizinische Versorgung von neu ankommenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (S. 83 ff.); Eva Britting-Reimer: Altersbestimmung in Deutschland und im Europäischen Vergleich S. 88 ff.); Thomas Berthold: Anforderungen an eine Erstaufnahme/Inobhutnahme von neueinreisenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (S. 95 ff.); Nerea González Méndez de Vigo / Thomas Meysen: Kindeswohlsicherung bei einem Verteilungsverfahren für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 100 ff.); Ursula Gräfin Praschma: Aufenthaltssicherung für unbegleitete Minderjährige (S. 105 ff.); Reinhard Marx: Der asyl- und aufenthaltsrechtliche Rahmen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 110 ff.); Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V. / SchlaU-Schule: Gelingensfaktoren zur Beschulung von jungen Flüchtlingen S. 116 ff.); Gunter Adams: Anforderungen an Mitarbeiterqualifikation und Herausforderungen für die Hochschulausbildung (S. 122 ff.); Niels Espenhorst / Thomas Kemper: Gekommen, um zu bleiben? (S. 128 ff.).Graue Literatur SOS - Sieht die Inobhutnahme noch Land? Krisenintervention und Inobhutnahme in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 5. und 6. November 2015 in Berlin.(2016)Steigende Fallzahlen oder Stabilisierung auf hohem Niveau und kein Ende in Sicht? Eine Dynamik, die das Feld überrollt, aber keine wirklich neuen Handlungskonzepte? Eine Fachpraxis, die (teilweise) überfordert ist und (weiter) nach Antworten sucht? Zu diesen Fragen fand am 5. und 6. November 2015 die Fachtagung "SOS - Sieht die Inobhutnahme noch Land? Krisenintervention und Inobhutnahme in der Kinder- und Jugendhilfe" im Centre Française in Berlin statt, bei der die Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik 160 sozialpädagogische Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe begrüßen konnte.