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Auflistung nach Schlagwort "Öffentlicher Personennahverkehr"

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  • Graue Literatur
    1. Bericht der Landesregierung zur bestehenden Situation und zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Schleswig-Holstein.
    (1981)
    Der ÖPNV in Schleswig-Holstein ist durch die Besonderheiten eines schwach strukturierten ländlichen Raumes gekennzeichnet. Durch das relativ geringe Verkehrsaufkommen wird der Kostendruck für die ÖPNV-Träger besonders spürbar. Die Untersuchung enthält eine ausführliche Darstellung der aktuellen Situation des ÖPNV. Sie bezieht sich auf die Streckenführung, die Kostensituation, das Verkehrsangebot und die Koordinierung mit anderen Verkehrsträgern. Daran anschließend wird die Situation des ÖPNV in Schleswig-Holstein unter Berücksichtigung von Untersuchungen in anderen Bundesländern bewertet. Als konkrete Maßnahmen werden eine bessere Koordination und Kooperation des Verkehrsangebots empfohlen. gk/difu
  • Monographie
    1. ECOMOVE congress 'Land use, lifestyle and transport'. Mai 1994, Stadthalle Baunatal. Documentation.
    (1995, Selbstverl.) Jerichow, Marion
  • Monographie
    1. LVR-Umweltforum "Umwelt und Verkehr", 3. Juni 1996 in Köln-Deutz. Tagungsbericht.
    (1997, Rheinland-Verl.)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Verbundverkehr. 28.5.72-28.5.82.
    (1982)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Verkehrsentwicklungsplan Mannheim. Dokumentation der öffentlichen Verkehrsanhörung am 11.10.2002 im Stadthaus N1.
    (2003)
    Die Dokumentation der öffentlichen Verkehrsanhörung vom 11.10.02 in Mannheim bietet eine Bestandsaufnahme zum Verkehrsentwicklungsplan. Der ÖPNV in Mannheim hat einen höheren Zuwachs als der Individualverkehr erfahren. Hierdurch konnte die zunehmende Mobilität aufgefangen werden. Sechs Experten referieren über den ÖPNV, Verkehrsführung und -beruhigung, Verkehrswünsche von Seiten der Wirtschaft, Belange des Einzelhandels, Straßenbau, Radverkehr/Fußgängerverkehr. Es konnte eine breite Übereinstimmung erzielt werden im Hinblick darauf, dass die Lebensfähigkeit der Innenstadt davon abhängt, dass in Mannheim alle Verkehrsarten möglich sind. In Mannheim hat sich eine Tendenz gezeigt, dass jeder bemüht ist, seine Umwelt zu schonen. Dieses Bewusstsein konnte sich verankern und der Handel hat dieses Signal auch aufgenommen. Das Hauptziel muss sein, die Innenstadt in ihrer Vielfalt zu erhalten und zu fördern, auch als überregionales Einkaufszentrum, als Wohnort, als Arbeitsort, als Kulturzentrum, als Bildungsort, als Treffpunkt, als Freizeitort. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Punkte für die autofreie Stadt. Der Deutsche Städtetag hat einen Katalog von Forderungen für die Zukunft der Innenstädte entwickelt. Auszüge.
    (1992)
  • Graue Literatur
    12 Jahre U-Bahnbau.
    (1974)
    Bericht über Bauablauf, Architektur und technischen Ausbau der bisherigen U-Bahn-Strecke in Frankfurt und weitere Planungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Jahre Regionalisierungsdiskussion im öffentlichen Personennahverkehr.
    (1989) Meichsner, Erhard
  • Graue Literatur
    20 Jahre Stadtbus Lindau. "Der Stadtbus ist unser Freund..."
    (2014)
    Mit dem 1994 eingerichteten Stadtbus-System werden alle Lindauer Stadtteile zu jeder halben Stunde angefahren. Wo möglich wurden Linien erweitert oder ergänzt.
  • Graue Literatur
    3. Internationales EIPOS-Kolloquium Verkehrswissenschaften "Verkehr und Umwelt". Dresden, 23.-25. November 1995.
    (1996)
    Die Beiträge des Sammelbandes umfassen übergreifende Themen wie die politischen Rahmenbedingungen einer umweltgerechten Verkehrsentwicklung, die Ost-West-Zusammenarbeit zu diesem Ziel und die Verkehrspolitik in Deutschland und innerhalb der Europäischen Union. Andere Beiträge gehen auf die Problematik des Verkehrs speziell in der Stadt ein oder behandeln die regionale Ebene. Ein weiteres Thema sind die Entwicklungen und Lösungsmöglichkeiten im überregionalen Verkehr in Europa und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den osteuropäischen Ländern. Weitere Aufsätze behandeln einzelne Instrumente wie das Verkehrsfolgen-Assessment oder Anwendungen der Telekommunikation, besondere Verkehrsarten wie die Problematik des Luftverkehrs, Emissionsminderungen im Schienenverkehr oder die Möglichkeiten des O-Busses oder gehen auf die Verkehrsentwicklung unter dem Einfluß der neuen Technologien ein. eh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    320 Mio. DM Bundesmittel für die Nahverkehrsforschung bis 1978.
    (1975)
    Das Förderungsprogramm ''Forschung und technologische Entwicklung für den öffentlichen Nahverkehr hat sich zum Ziel gesetzt, die konventionellen Verkehrssysteme zu verbessern und neue zu entwickeln.Die Hauptakzente des Programms werden referiert.
  • Monographie
    Abbildung des Verkehrsprozesses mit Rechnern im Hinblick auf die Beeinflussung des Öffentlichen Verkehrs mit Lichtsignalanlagen.
    (1984) Thamm, Peter
    Einleitend wird ein Überblick über die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten gegeben, die zu einer Verbesserung des innerstädtischen Verkehrsablaufs führen können.Als eine Lösungsmöglichkeit steht die Attraktivitätssteigerung des Öffentlichen Personenahverkehrs im Vordergrund, die wiederum erheblich abhängt von Behinderungen und Verlustzeiten, die die Fahrzeuge während ihrer Fahrt erleiden.Ein großer Teil dieser Verluste entsteht durch Wartezeiten an Lichtsignalanlagen.In dieser Arbeit wird versucht, der Vielzahl der Lösungsmöglichkeiten, die oft unabhängig voneinander entwickelt worden sind, eine gemeinsame Basis zugrundezulegen.Dazu greift der Verfasser auf die System- und Regelungstheorie zurück und entwickelt mit ihr eine Vorgehensweise, die als eine Modellbildung im regelungstechnischen Sinne bezeichnet wird.Zum Schluß wird noch auf die Thematik eingegangen, wie ein derartiges Automatisierungs- und Modellkonzept mit Hilfe eines Rechners zur Ausführung gelangen kann. im/difu
  • Graue Literatur
    Abhängigkeiten zwischen Siedlungsdichte und dem Leistungsangebot öffentlicher Verkehrsmittel.
    (1975) Leopold, Hans
    In der Arbeit wird versucht, die Zusammenhänge zwischen Siedlungsdichte, Leistungsangebot und Leistungsaufwand im öffentlichen Personennahverkehr zu quantifizieren. Als Ausgangspunkt werden dabei die Grundlagen der Leistungsgestaltung und die Anforderungen der Öffentlichkeit an das Leistungsangebot öffentlicher Verkehrsmittel dargestellt. Die hieraus abgeleiteten Betriebsdaten werden dem Verkehrsaufkommen eines Siedlungsgebietes gegenübergestellt. Es ergeben sich Leistungsdaten je Fahrgast in Abhängigkeit von Siedlungsdichte und Qualität des Leistungsangebotes, die eine Beurteilung der wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen Siedlungsdichte und Verkehrsbedienung ermöglichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von der autogerechten Stadt! Verkehrspolitische Ziele für eine menschengerechte Hauptstadt und Metropole.
    (1990) Thiemann, Burkhardt
    Erhöhte Umweltbelastung durch zu viele motorisierte Kraftfahrzeuge in den Städten und Ballungszentren.Grenzen der Belastbarkeit durch den motorisierten Individualverkehr in Berlin bald erreicht.Erforderlich für Berlin eine ganzheitliche Konzeption der Lebens- und Wirtschaftsbeziehungen.Entwicklung eines Gesamtverkehrskonzeptes.Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs.Einleitung von Maßnahmen zur Begrenzung des Individualverkehrs.Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Wohngebieten.Mehr Raum für Lebensqualität.Ausbau und Modernisierung des Schienenwegnetzes.Vorschläge für zukünftige Abwicklung des Gütertransportes sowie der Personenbeförderung.Planung eines neuen Flughafens außerhalb Berlins.(bi)
  • Monographie
    Agglomeration und Erschließungsaufwand.
    (1971) Rissel, Heribert
    Am Beispiel des Erschließungsaufwandes für Wohnsiedlungen werden die kostenmäßigen Auswirkungen alternativer siedlerischer Nutzung bestimmt. Die agglomerationsbedingten Kostenunterschiede verlagern bei gegebenem Bruttoproduktionswert das Optimum in Richtung auf eine stärkere Ballung. Der Agglomerationsprozeß ist einmal von der meist ohnehin gegebenen Dominanz der Knappheit der Mittel (Standortboden) und zum anderen durch das mit abnehmendem Infrastrukturaufwand zunehmend günstigere und so zugunsten stärkerer Konzentration sprechende Ergebnis des Kosten-Nutzen-Vergleichs begründet. Bei der Realisierung von Siedlungsprojekten in Außenlage besteht eine Kostenambivalenz Mit zunehmender Entfernung von Siedlungskernen nehmen die Anschlußkosten zu, der Aufwand für den Grunderwerb nimmt jedoch infolge des zwischen Stadt und Umland bestehenden Bodenpreisgefälles ab.
  • Graue Literatur
    Aktionsprogramm der Gewerkschaft ÖTV für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
    (1983)
    Ein attraktiver öffentlicher Personennahverkehr -ÖPNV- trägt zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse bei. Die Gewerkschaft ÖTV legt deshalb ein Aktionsprogramm zur Verbesserung des ÖPNV vor. Dabei wird von zwei Grundsätzen ausgegangen. 1. Das Ziel der Nahverkehrspolitik muß es sein, den Anteil des ÖPNV am Verkehrsaufkommen deutlich zu erhöhen. Besonders im Berufsverkehr muß der Anteil des ÖPNV gesteigert werden, denn der Versuch, autogerechte Städte zu schaffen, ist in aller Welt gescheitert. Der Freizeitwert des Individualverkehrs bleibt dabei unumstritten. 2. Die Unternehmenspolitik im ÖPNV muß sich an dem Ziel einer Anteilserhöhung des öffentlichen Personennahverkehrs orientieren. Sie darf nicht dem selbstzerstörerischen Teufelskreis von Fahrpreiserhöhung / Abwanderung / Leistungseinschränkung / Abwanderung folgen. Vielmehr sind unter Einbeziehung der Arbeitnehmer neue Ideen und Maßnahmen zu entwickeln, wie zusätzliche Verkehrsnachfrage geweckt werden kann. geh/difu
  • Graue Literatur
    Aktionsprogramm zur Beschleunigung und Attraktivitätssteigerung des kommunalen ÖPNV im Straßenraum in Nordrhein-Westfalen.
    (1996)
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aktuelle Investitionsprobleme aus der Sicht des ÖPNV.
    (1978) Fromm, Guenther
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Probleme der städtischen Verkehrsplanung unter besonderer Berücksichtigung der sozialistischen Stadtentwicklung.
    (1975) Voigt, Werner
    ,,Die städtische Verkehrsplanung in der DDR hat sich mit zwei entscheidenden Elementen auseinanderzusetzen, die sowohl für die verkehrsstrukturelle als auch für die städtebauliche Entwicklung insgesamt von ausschlaggebender Bedeutung sind.Es handelt sich hierbei um die Entwicklung der individuellen Motorisierung als ein verkehrliches Element und um den komplexen Wohnungsbau als ein städtebauliches Element.''Hierauf aufbauend erörtert Verf. die aktuellen Zusammenhänge zwischen Verkehrsplanung und Städtebau in der DDR.Er analysiert die Standortplanung für Neubauwohngebiete aus verkehrlicher Sicht, das Verkehrsaufkommen von Neubauwohngebieten und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsaufkommens und der Benutzungsstruktur der Verkehrsmittel.Abschließend geht er noch auf die Planung der Anlagen des Kfz-Verkehrs ein.
  • Monographie
    Aktuelle Probleme des Stadtverkehrs. 12. Wissenschaftliches Kontaktseminar vom 3. bis 5. Oktober 1979 in Hinterzarten/Schwarzwald.
    (1980) Müller, J. Heinz; Winter, Detlef; Engelhardt, Jürgen; Aberle, Gerd; Leutzbach, Wilhelm; Pampel, Fritz; Ebner, Johannes; Baum, Herbert; Meyer, Uwe; Drude, Michael; Niklas, Joachim
    In diesem Heft werden die Beiträge der verschiedenen Referenten zu den aktuellen Problemen des Stadtverkehrs mit den sich daran anknüpfenden Diskussionen dokumentiert. Einleitend steht ein Betrag zu den demographischen, wirtschaftlichen und siedlungsstrukturellen Grundlagen des künftigen Stadtverkehrs. Die Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr und der Länder begründen in den folgenden Referaten ihre Haltung zur Nahverkehrspolitik und Nahverkehrsgestaltung. Verhaltensorientierte Modelle als Grundlage der Stadtverkehrsplanung werden anschließend vorgestellt. die weiteren Referate befassen sich mit Verkehrsverbünden, mit standardisierten Bewertungskriterien für Verkehrsinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs, mit der Integration des Gütertransports und mit theoretischen und politischen Grundlagen von verkehrspolitischen Rahmenbedingungen. im/difu
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