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Zeitschriftenaufsatz 20 år. Med bypolitik i Nordisk regi.(2005, Dansk Byplanlaboratorium) Ærø, Thorkild; Jørgensen, GertrudZeitschriftenaufsatz En 60'er inspireret byfornyelse - med et aktivitetscenter.(1984) Dinesen, Cort RossZeitschriftenaufsatz Aabenraa - planlaegning idag og imorgen. (Aabenraa - Stadtplanung heute und morgen)(1985) Ipland, Jan; Gade, Torben; Dahlgren, ErikDie Gemeinde ist in mehrere Lokalbezirke aufgeteilt, die wiederum in Wohnbezirke untergliedert werden können. Sie ist im Stadtentwicklungsplan als Hauptstruktur festgehalten. Ziel ist, die Versorgung der Lokalbezirke mit öffentlichen und privaten Dienstleistungen aufrecht zu erhalten, d.h. eine Verödung der Außenbezirke zu vermeiden. Ein Längsschnitt durch die Stadtgeschichte zeigt die historisch gewachsenen Funktionen der Stadt Aabenraa, die im wesentlichen noch heute von Bedeutung sind. Im Stadtentwicklungsplan sind Verkehrsplanung, Bebauungsstrukturen und -dimensionierungen wie auch ein Register zur Stadterneuerung enthalten. (hg)Zeitschriftenaufsatz Aben-land planlaegning. (Landschaftsplanung.)(1987) Hardt, Jesper E.; Nielsen, BendtSelten ist es jemand bewusst, wie schnell und radikal sich eine Landschaft verändern kann. Hier wird besonders der Anteil der Stadt- und Regionalplanung an der Veränderung einer Landschaft untersucht. Ein Karten-Vergleich desselben Gebietes aus den Jahren 1796/97, 1876 und 1986 lässt die grundlegenden Veränderungen einer Landschaft durch fortschreitende Kultivierung und Bebauung erkennen. Nach der heutigen Gesetzgebung in Dänemark ist Landschaftsplanung die zusammenfassende Planung von Flächen oder Gebieten, die der Landwirtschaft dienen, Flächen, die den Zielen der Naturschutzgesetzgebung dienen, und den übrigen Flächennutzungen. Landschaftsplanung sollte der Erhaltung des Landschaftscharakters mit seiner örtlichen Kleingliederung und seinen kulturellen und historischen Besonderheiten dienen. (hg)Zeitschriftenaufsatz Aendringer i den groenlandske lokaliseringspolitik.(1981) Soerensen, MargretheSeit 1950 ging man bei der Raumordnung, Standortplanung und Regionalplanung in Grönland davon aus, dass sich die Bevölkerung auf wenige, größere Siedlungen und Kleinstädte an der Küste konzentrieren sollte. Diese Siedlungen sollten in moderner Blockbauweise erstellt werden und mit der nötigen Infrastruktur nach etwa dänischem Standard versehen werden. Die Verteilungspolitik war den Zielen wirtschaftlicher Erfordernisse untergeordnet. Seit der Trennung Grönlands von Dänemark wird die Raumordnungspolitik wieder mehr nach örtlichen Gegebenheiten von Klima, Besiedelbarkeit und der mobilen Bevölkerungsmentalität mit zerstreuten Kleinsiedlungen und großem Aktionsradius ausgerichtet. hgZeitschriftenaufsatz Akademiets prisopgave 1983. Byfornyelse som levende arkitektur.(1985) Johnsen, Michael StenEs werden verschiedene Gewinnerentwürfe aus der Jahresaufgabe der Architekturabteilung der Kunstakademie unter dem Titel "Stadterneuerung als lebende (oder lebendige) Architektur" vorgestellt und mit Lageplänen, Skizzen und Modelldarstellungen kurz umrissen. Es zeichnen sich grundsätzlich 2 Auffassungen dieser Aufgabe ab, die 1. als Ausgangspunkt dieser Aufgabe die Analyse der Gesellschaftsverhältnisse, Produktionsverhältnisse, den Gegensatz Zentrum zu Peripherie und dgl. hat und die gesellschaftliche Funktion des Architekten betont. Die 2. Auffassung begründet sich auf der Kritik am Funktionalismus und auf einer Analyse der physischen und funktionellen Aufgaben der Stadt. hgZeitschriftenaufsatz Arbejder af Knud Munk. (Arbeiten von Knud Munk.)(1987) Skriver, Poul ErikKnud Munk gewann 1965 seinen ersten Architekturwettbewerb mit einem Projekt für die Skovlyschule in Soelleroed. Er war durch die Zeit bei Arne Jacobsen beeinflusst, welches u.a. im symmetrischen Plan der Schule 1976 zum Ausdruck kommt. 1976 wurde das Kreisrathaus für den Kreis Roskilde fertiggestellt. Als Kontrast einer formellen Struktur der Bürotrakte liegen um das Foyer sieben skulpturelle Baukörper mit Räumen, die meist durch Oberlichter belichtet sind wie Auditorium, Konferenzsaal und Kreisratssaal. Beispiele für offenere Lösungen sind der 1. Preis für ein Rathaus in Naestved und die Hauptbibliothek in Ringsted. Rücksichtsvoll fügt er geometrische Formen als Anbau an Vilhelm Lauritzens Rathaus von Gladsaxe aus den 30er Jahren. Das skulpturell behandelten Mauermassen ist das neueste Projekt einer Zentrumsbebauung in Hoersholm. Dazu gehören u.a. eine Bibliothek und ein Theater- und Versammlungssaal. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Architektoniske typer i byfornyelsen. Forslag til bearbejdning af havnefronten i Amsterdam og Rotterdam. (Architektonische Typen in der Stadterneuerung. Vorschläge zur Bearbeitung der Hafenanlagen in Amsterdam und Rotterdam.)(1985) Welling, Helen G.In fast allen großen alten Hafenstädten stellt sich heute die Frage, wie leerstehende Hafenanlagen und Hafenflächen in Innenstadtnähe einer neuen Nutzung zugeführt werden können und gleichzeitig die Städte mit neuem Leben und Inhalt bereichern können. Die verschiedenen vorgestellten Entwurfsprojekte für die Hafenumgestaltungen in Amsterdam und Rotterdam zeigen die vielfältigen, Träume, Kräfte und Intentionen, die in diesen Möglichkeiten liegen. Für die Hafenumgestaltung von Rotterdam werden 4 Entwürfe von Aldo Rossi, Josef P. Kleihues, Derek Walter und Oswald M. Unters kurz vorgestellt. Rem Kolhaas entwickelte Polemik mit einem Doppelprojekt. In Amsterdam kam die Planung zur Hafenumgestaltung erst 1982 in Gang, es liegen auch hier Vorentwürfe vor. (hg)Zeitschriftenaufsatz Arkitekten G. F. Hetsch. (Der Architekt G. F. Hetsch.)(1988) Folsach, Kjeld vonZeitschriftenaufsatz Arkitektonisk olympiade. (Eine Architektur-Olympiade.)(1987) Christiansen, Jan; Johnsen, Michael StenDer Artikel befasst sich kritisch mit den fertigen Projekten der Internationalen Bauaustellung (IBA) Berlin. Vorgestellt werden die Rauchstraße mit den Architekten Rob Krier, Aldo Rossi, Hollein, Nielebock, Brenner/Tonon und Valentiny/Hermann sowie die Wohnbebauung am BerlinMuseum von Hans Kollhoff und Artur Ovaska. Die Wohnbebauung und Freizeitanlage von Charles Moore und Ungers am Lützowplatz wird ebenfalls kritisch betrachtet. Die FU Berlin von Henning Larsen wird seiner guten Freiflächenplanung wegen gelobt. Otto Steidle zeigt, dass man mit weniger Mitteln gut artikulierte Wohnbauten planen kann. Das Wissenschaftszentrum von Stirling und Wilford wird wegen seiner Zusammenstellung von typologischen Baukörpern gelobt. (GUS)