Auflistung nach Autor:in "Sauermann, Elke"
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Zeitschriftenaufsatz Arm und alt: Ausmaß, Entwicklung, Zielgruppen und Handlungsansätze am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover.(2014, Boorberg) Mardorf, Silke; Sauermann, ElkeSchwerpunkt des Beitrags ist die "Armut der Generation 60plus am Beispiel Hannovers". Wer gilt als arm? Wie "messen" Kommunen Armut? Gibt es Zielgruppen, die besonders in den Blick zu nehmen sind? Welche Rolle spielt der "Sozialraum" für das Armutsrisiko? Welches Ausmaß an Altersarmut erwartet uns in Zukunft? Und ist Armutsbekämpfung kommunal überhaupt steuerbar?Zeitschriftenaufsatz Kinderarmut und kommunale Handlungsspielräume. Der Hannoversche Weg - ein Praxisbeispiel.(2010, Selbstverl.) Mardorf, Silke; Sauermann, Elke; Walter, ThomasZeitschriftenaufsatz Kinderarmut und kommunale Handlungsspielräume. Der Hannoversche Weg - ein Praxisbeispiel.(2010, Selbstverl.) Mardorf, Silke; Sauermann, Elke; Walter, ThomasZeitschriftenaufsatz Perspektiven für Kinder in Armut - der "Hannoversche Weg".(2010, Niedersächsischer Städtetag) Walter, Thomas; Sauermann, Elke; Mardorf, SilkeGraue Literatur Seniorenplan 2003. Weiterentwicklung der offenenen Seniorenarbeit in der Landeshauptstadt Hannover.(2003) Wedler, Gabriele; Kehrein, Anne; Sauermann, ElkeMit dem Seniorenplan 2003 legt die Landeshauptstadt Hannover eine Basis für den gerade im Aufbruch und Umbruch befindlichen Bereich der offenen Seniorenarbeit. Fokus des Berichts sind die älteren Menschen, die noch weitgehend selbständig ihren Lebensalltag gestalten können und noch nicht in stationären Einrichtungen der Altenhilfe untergebracht sind. Innerhalb der Stadtverwaltung ist durch die Neugründung des Fachbereichs Senioren und dem im Fachbereich angesiedelten "Kommunalen Seniorenservice Hannover" der Zielgruppe der älteren Menschen bereits Rechnung getragen worden. Der Seniorenplan ist eine Fortsetzung der Bestrebungen, neue organisatorische wie auch inhaltliche Wege zu gehen. Der Bericht soll als Arbeits- und Diskussionsgrundlage für Politik, Verwaltung, Verbände, Interessensvertretungen und die Öffentlichkeit dienen, um Planungen und Entscheidungen auch und gerade in Zeiten eingeschränkter finanzieller Handlungsspielräume bedarfsgerecht und transparent gestalten zu können.Graue Literatur Sozialbericht 2002. Bericht zur sozialen Situation in Hannover.(2002) Sauermann, Elke; Kehrein, AnneZum dritten Mal nach 1993 und 1998 legt Hannover einen Bericht zur sozialen Situation in Hannover vor. Er richtet sich an Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit und versteht sich als Planungsgrundlage für die soziale Kommunalpolitik. Der Sozialbericht 2002 verfolgt den Lebenslagenansatz und gibt einen Überblick über die ineinandergreifenden Bereiche, welche die soziale Situation von Menschen ausmachen. Der Sozialbericht 2002 setzt einen besonderen Akzent auf das Thema "Familien in Hannover", da dominierende gesellschaftliche Strukturentwicklungen wie Migration, dauerhafte Arbeitsosigkeit und Singularisierung sich in ihren Auswirkungen in den Familien niederschlagen. Politik und Gesellschaft sind deshalb gefordert, gerade die Familien in ihrer Leistungsfähigkeit zu stärken, die Leistungen bei der Erziehungsarbeit von Kindern anzuerkennen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. fu/difuGraue Literatur Stadt als sozialer Lebensraum im Hannoverprogramm 2001.(1997) Sauermann, Elke; Tesche, Siegfried