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Auflistung nach Autor:in "Hiller, Petra"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Delegation der Rufbereitschaft des Jugendamtes Bochum an einen freien Träger.
    (2012, Juventa) Hiller, Petra; Piedboeuf-Schaper, Ruth
    Gesetzlich ist klar geregelt, dass es sich beim Schutzauftrag der Jugendhilfe nicht um eine polizeilich-präventive, sondern um eine originäre Aufgabe der Jugendhilfe handelt, die mit sozialpädagogischen Mitteln zu bewältigen ist und, dass sich die Zuständigkeit des Jugendamtes nicht ausschließlich auf dessen Dienstzeit der MitarbeiterInnen beschränkt, sondern es sich vielmehr um eine 24-Stunden-Verpflichtung handelt. Unterstützung bei die Erfüllung dieser gesetzlichen Vorgabe können die Jugendämter von Freien Trägern bekommen (§ 3 Abs. 3 Satz 2; § 8a, Abs. 2, § 76 Abs. 1 SGB VIII), wobei "Durchführung" und "Ausführung" nicht die hoheitlichen Eingriffsbefugnisse betrifft. Der folgende Beitrag schildert ein Delegationsmodell der Rufbereitschaft an einen freien Träger und stellt dies zur Diskussion.
  • Monographie
    Der Zeitkonflikt in der Risikogesellschaft. Risiko und Zeitorientierung in rechtsförmigen Verwaltungsentscheidungen.
    (1993, Duncker & Humblot) Hiller, Petra
    Mit dem Begriff "Risiko" werden die Menschen täglich konfrontiert. Dabei wird unter Risiko gewöhnlich eine Beschreibung zu erwartender Schäden verstanden. Die Soziologie beginnt gerade erst, das "Risiko" als Themenfeld theoretischer Untersuchungen zu entdecken. Die Autorin versucht, die Risikoproblematik als Zeitproblematik zu sehen. Sie bringt dabei den Aspekt des Zusammenhangs von Risiko und Zukunft in eine wissenschaftliche Konzeption, um einen speziellen (von vielen möglichen) Risikobegriff herauszugreifen. Der "Zeitkonflikt" ergibt sich aus der Zukunftsorientierung des Risikos und der Vergangenheitsorientierung des Rechts. Um die spezifische Qualität des Phänomens zu beschreiben, geht die Untersuchung auf das Verhältnis von Risiko und Zeit in rechtsförmig programmierten Verwaltungsentscheidungen ein. Dazu gehört die Erarbeitung eines entscheidungsbezogenen Risikobegriffs ebenso wie die gesellschaftstheoretische Erweiterung im Hinblick auf das Risiko als Reflexionsmodus. Von diesen Problemstellungen ausgehend wird die Risikosteuerung abschließend aus der Sicht des Rechts betrachtet. mabo/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Delegation der Rufbereitschaft des Jugendamtes Bochum an einen freien Träger.
    (2012, Juventa) Hiller, Petra; Piedboeuf-Schaper, Ruth
    Gesetzlich ist klar geregelt, dass es sich beim Schutzauftrag der Jugendhilfe nicht um eine polizeilich-präventive, sondern um eine originäre Aufgabe der Jugendhilfe handelt, die mit sozialpädagogischen Mitteln zu bewältigen ist und, dass sich die Zuständigkeit des Jugendamtes nicht ausschließlich auf dessen Dienstzeit der MitarbeiterInnen beschränkt, sondern es sich vielmehr um eine 24-Stunden-Verpflichtung handelt. Unterstützung bei die Erfüllung dieser gesetzlichen Vorgabe können die Jugendämter von Freien Trägern bekommen (§ 3 Abs. 3 Satz 2; § 8a, Abs. 2, § 76 Abs. 1 SGB VIII), wobei "Durchführung" und "Ausführung" nicht die hoheitlichen Eingriffsbefugnisse betrifft. Der folgende Beitrag schildert ein Delegationsmodell der Rufbereitschaft an einen freien Träger und stellt dies zur Diskussion. .
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder in den stationären Hilfen zur Erziehung.
    (2010, Juventa) Hiller, Petra
    In dem Beitrag beschreibt die Autorin die institutionellen Anforderungen an die Arbeit mit Kindern in der stationären Heimerziehung. Angestoßen durch veränderte Nachfragen, wurden in den vergangenen Jahren in verschiedenen stationären Angeboten vermehrt auch kleinere Kinder aufgenommen. Dabei stellt die Aufnahme von Kindern in stationären Gruppen die MitarbeiterInnen vor veränderte Herausforderungen: Kinder brauchen mehr Unterstützung bei der Gestaltung des Alltags und fordern intensivere Bindung ein. Auch die Elternarbeit wird von besonderen Herausforderungen und eigenen Dynamiken geprägt. Konkurrenz spielt eine stärkere Rolle, die Optionen zur Rückkehr der Kinder müssen sorgfältig geprüft werden. Im Beitrag werden die alltäglichen Herausforderungen und die notwendigen institutionellen Rahmenbedingungen geschildert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder in den stationären Hilfen zur Erziehung.
    (2010, Juventa) Hiller, Petra
    In dem Beitrag beschreibt die Autorin die institutionellen Anforderungen an die Arbeit mit Kindern in der stationären Heimerziehung. Angestoßen durch veränderte Nachfragen, wurden in den vergangenen Jahren in verschiedenen stationären Angeboten vermehrt auch kleinere Kinder aufgenommen. Dabei stellt die Aufnahme von Kindern in stationären Gruppen die MitarbeiterInnen vor veränderte Herausforderungen: Kinder brauchen mehr Unterstützung bei der Gestaltung des Alltags und fordern intensivere Bindung ein. Auch die Elternarbeit wird von besonderen Herausforderungen und eigenen Dynamiken geprägt. Konkurrenz spielt eine stärkere Rolle, die Optionen zur Rückkehr der Kinder müssen sorgfältig geprüft werden. Im Beitrag werden die alltäglichen Herausforderungen und die notwendigen institutionellen Rahmenbedingungen geschildert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Professioneller Umgang mit Beschwerden - ein beschwerlicher Weg.
    (2003, Beltz) Hiller, Petra
  • Zeitschriftenaufsatz
    Professioneller Umgang mit Beschwerden - ein beschwerlicher Weg.
    (2003, Beltz) Hiller, Petra
  • Monographie
    Verwalten und Gestalten. Fallstudien zum Public Management mit Übungsaufgaben und Lösungen.
    (2012, Boorberg) Hiller, Petra; Zahradnik, Stefan
    Das Buch enthält sieben Fallstudien, die typische Aufgabenfelder und Problemsituationen in einer Stadtverwaltung aufgreifen und konkrete Lösungsvorschläge mit ausführlichen Erläuterungen bieten. Aus dem Inhalt: Vom Kulturamt zum Eigenbetrieb? Das Veranstaltungswesen im Wandel; Einführung des Neuen Kommunalen Finanzwesens; Kalkulation der Trinkwassergebühren des Eigenbetriebs Wasserversorgung; Die Stellenbeschreibung; Marketing im E-Government; Durchführung einer Mitarbeiterbefragung zur Untersuchung des Organisationsklimas; Möglichkeiten des Standortmarketings durch E-Government. In den Fallbeispielen spiegelt sich die gesamte Bandbreite der Aufgabenstellungen innerhalb einer Kommunalverwaltung wider.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Welche Voraussetzungen braucht ein integratives stationäres Gruppenangebot? Antworten aus Sicht von MitarbeiterInnen und LeitungsmitarbeiterInnen eines Einrichtungsverbundes.
    (2013, Juventa) Hiller, Petra
    Der Beitrag berichtet aus Sicht einer Einrichtung und deren MitarbeiterInnen aus Regelwohngruppen und Spezialwohngruppen über wahrgenommene Leistungen und Begrenzungen der unterschiedlichen Settings.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Welche Voraussetzungen braucht ein integratives stationäres Gruppenangebot? Antworten aus Sicht von MitarbeiterInnen und LeitungsmitarbeiterInnen eines Einrichtungsverbundes.
    (2013, Juventa) Hiller, Petra
    Der Beitrag berichtet aus Sicht einer Einrichtung und deren MitarbeiterInnen aus Regelwohngruppen und Spezialwohngruppen über wahrgenommene Leistungen und Begrenzungen der unterschiedlichen Settings.

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