Ökonomische Ursachen und Wirkungen der regionalen Bevölkerungsbewegung in Europa nach dem II. Weltkrieg.
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1978
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SEBI: 79/5663
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Zusammenfassung
Nach einer Skizzierung der regionalen Bevölkerungsbewegungen in Europa nach dem II. Weltkrieg und einer kurzen Darstellung vorhandener Erklärungsansätze für Migrationsformen untersucht die Arbeit den Beitrag der Wachstumstheorie zur Erklärung regionaler Bevölkerungsbewegungen. Am Beispiel der BRD (als Einwanderungsland) und Griechenlands (als Auswanderungsland) wird untersucht, ob und inwiefern der unterschiedliche Strukturwandel der beiden Länder zur Erklärung der Bevölkerungsbewegungen herangezogen werden kann. Im folgenden werden die Möglichkeiten zu einer Forcierung der gesamtwirtschaftlichen Arbeitsproduktivität und des Abbaus der Beschäftigung im sekundären Wirtschaftssektor der Einwandererländer erörtert, die als wichtigste alternative Entwicklungen zur Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften angesehen werden. Die Untersuchung der Verteilung der ausländischen Arbeitnehmer auf die Wirtschaftszweige des sekundären Sektors sowie ihre Verteilung auf die Qualifikationsstufen Facharbeiter, angelernter und ungelernter Arbeiter verdeutlicht die Funktion der Beschäftigung von Ausländern in der BRD und deren Auswirkungen auf den Strukturwandel der Wirtschaft in den Jahren 1961 bis 1974. Am Beispiel Griechenlands werden abschließend die Auswirkungen analysiert, die von der Arbeitskräfteauswanderung auf den Arbeitsmarkt und das Arbeitsplatzangebot von Auswanderungsländern ausgehen. bg/difu
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Frankfurt/Main: (1978), 327 S., Tab.; Lit.