Freizeit- und Fremdenverkehr - Entwicklungschance in einer ländlichen Gemeinde an der Peripherie eines Verdichtungsraumes? Eine sozial- und wirtschaftsgeographische Analyse am Beispiel der Gemeinde Much im Rhein-Sieg-Kreis.
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SEBI: 91/402-4
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Zusammenfassung
Der Freizeit- und Fremdenverkehr wird neuerdings als ergänzende Wirtschaftsform in ländlichen Gemeinden empfohlen. Speziell den Gemeinden in der Nähe von Verdichtungsräumen werden dadurch Entwicklungschancen eingeräumt. Die Arbeit analysiert diese Chancen für die Gemeinde Much, die in die Lage versetzt werden soll, auf der Grünlage der erarbeiteten Informationen ihre Entwicklungsmöglichkeiten selbst zu beurteilen. Die Verfahrensweise ist nach Ansicht des Autors auf jede andere beliebige Gemeinde übertragbar. Im Ergebnis wird festgestellt, daß der Freizeit- und Fremdenverkehr der Gemeinde Much Entwicklungschancen eröffnet, die jedoch nur genutzt werden können, wenn es gelingt, alle beteiligten Gruppen zur Kooperation zu bewegen. Wichtig ist dabei auch die Konzentration auf bestimmte Zielgruppen und Marktsegmente sowie eine dienstleistungsorientierte Arbeitsweise in der Gemeindeverwaltung. kmr/difu
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Befragung, Ländliche Gemeinde, Beherbergungsbetrieb, Gastgewerbe, Freizeitverkehr, Infrastrukturplanung, Fremdenverkehrsplanung, Entwicklungsplanung, Wirtschaftsgeographie, Siedlungsstruktur, Verkehr, Gewerbe, Freizeit, Fremdenverkehr
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Bonn: (1990), ca. 170 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diplomarbeit; Bonn 1990)
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Befragung, Ländliche Gemeinde, Beherbergungsbetrieb, Gastgewerbe, Freizeitverkehr, Infrastrukturplanung, Fremdenverkehrsplanung, Entwicklungsplanung, Wirtschaftsgeographie, Siedlungsstruktur, Verkehr, Gewerbe, Freizeit, Fremdenverkehr