Telematik und räumliche Arbeitsteilung. Räumlich-funktionale Disparitäten dargestellt am Beispiel des schweizerischen Bankensektors.
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1989
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BBR: A 10 908
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Zusammenfassung
Nach der Einleitung befaßt sich der Verf. mit dem Phänomen räumlich-funktionaler Arbeitsteilung und vermittelt einen Überblick über den Stand der Wirkungsforschung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in bezug auf ihre Raumwirksamkeit. Die Resultate verschiedener Forschungsansätze werden einander gegenübergestellt und kritisch kommentiert. Im empirischen Teil der Studie untersucht der Verf. das gegenwärtige Ausmaß der räumlich-funktionalen Arbeitsteilung in drei schweizerischen Großbanken und die zu beobachtende Tendenz über die letzten zehn Jahre. Explizit analysiert werden räumliche Konzentrationen bestimmter Betriebsfunktionen, bestimmter Arbeitsplatzqualitäten und Entscheidungskompetenzen sowie der Einfluß der Telematik auf die festgestellten Entwicklungen. In der Zusammenfassung der wichtigsten Resultate der Arbeit versucht der Verf., auch über den Bankensektor hinausgehende Erkenntnisse zu gewinnen und die Ergebnisse der Studie der bestehenden Förderungspraxis in der schweizerischen Regionalpolitik gegenüberzustellen. Er zeigt existierende Schwachstellen auf und stellt Möglichkeiten und Grenzen der staatlichen Lenkungskraft im Bereich der Telekommunikation dar. - (n.Verf.)
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Zürich: Verl.d.Fachvereine (1989), 283 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe zur Orts-, Regional- und Landesplanung; 41