Wohnraum erfassen, vergeben, tauschen.

Ranke, Kurt
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1982

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SEBI: 82/5502

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Zusammenfassung

Die Darstellung der sozialistischen Wohnungspolitik in der DDR sieht sich in historischer Kontinuität der bereits von Friedrich Engels analysierten "Wohnungsfrage" und den daraus abgeleiteten politischen Maßnahmen zur Behebung der elenden Wohnverhältnisse der Arbeiterklasse. Dabei ist das Ziel dieser Wohnungspolitik definiert als die Einheit von Wohnungsneubau, Modernisierung, Renovierung und gerechter Verteilung, orientert an volkswirtschaftlichen und sozialen Erfordernissen, sowie an den städtebaulichen und raumordnungspolitischen Zielvorstellungen. Am Beispiel des Bezirkes Magdeburg, einem sowohl industriell als auch landwirtschaftlich hochentwickelten Bezirk, verdeutlicht der Autor Organisation und Funktionieren staatlicher und regionaler Organe (Bezirksrat, Kreistag, Städterat) bei der Planung neuen Wohnraumes, der Erfassung leerstehender Wohnungen und der Verteilung von Wohnraum. Eingehend beschrieben wird die die Praxis des Wohnungstausches. sch/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin/DDR:Staatsverlag (1982), 80 S.,

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Serie/Report Nr.

Der sozialistische Staat. Theorie, Leitung, Planung

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