Don't brand my public space! On the symbolic poverty of the representational systems of territorial collectivities.

L. Müller
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2013

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

L. Müller

Sprache (Orlis.pc)

CH

Erscheinungsort

Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 620/24

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

SW

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Band leistet eine kritische Untersuchung der visuellen Strategien von Identitäts- und Brandingprogrammen politischer Räume. Ist es nicht an der Zeit, deren häufig banale Repräsentationen als Teil der Krise politischer Darstellungen zu betrachten? Im Kontext einer Renaissance xenophober Propaganda einerseits und der Degradierung von Orten zu reinen Marketingprodukten andererseits lässt sich verstärkt eine theatralische, nicht hinterfragte Produktion von Zeichen des Öffentlichen ausmachen. Texte zum Thema von Politikwissenschaftlern, Designern und Soziologen nehmen Bezug auf die drei visuellen Essays, die im Zentrum des Buches stehen: "Die auffällige Abwesenheit der Flagge der Erde". "Die Zuckerdiktatur" von Great Nation sowie "Marktplatz". Die Publikation erscheint in Zusammenarbeit mit Civic City (HEAD Genève) sowie dem Forschungsprogramm «Écrire la ville» (Ensadlab, Paris)

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

286 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen