Kulturarbeit in Köln. Einige Perspektiven für die 90er Jahre.

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1988

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SEBI: 89/3473-4

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Zusammenfassung

Der Kölner Kulturdezernent legt Ende 1988 einen Rechenschaftsbericht vor, in dem er die Ziele zukunftsorientierter Kulturpolitik für Köln umreißt. Ausgehend von einer Politik, die weiterhin "Kultur für alle" sein will, werden die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Standortvorteile von Kultureinrichtungen hervorgehoben, sowie Sponsoring und Mäzenatentum als ergänzende Finanzierungsmöglichkeiten, z. B. bei der Förderung von Kunst im öffentlichen Raum, begrüßt. Neben der Sicherung der traditionellen Kultursparten, wobei auf die Oper Einschränkungen zukommen, sind die Bereiche der Weiterbildung, der neuen Medien (Mediapark, Filmhaus, Kunsthochschule für Medien), der kulturellen Breitenarbeit (Sommerkulturprogramme, Angebote für ethnische Minderheiten, Filmfestival, internationaler Kulturaustausch) und der Kulturwerbung weiter auszubauen. Besonders mit der vernachlässigten freien Kulturarbeit und Stadtteilkulturförderung wird sich die Kulturarbeit der 90er Jahre befassen. Ferner verweist der Bericht auf eine Reihe einsehbarer Anlagen zu früheren Themenbeiträgen. mo/difu

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Köln: (1988), 58 S., Lit.

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