Die Zentralität und Dezentralität der Energiewende.
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Erkner
Sprache
ISSN
0944-7377
ZDB-ID
Standort
ZLB: A 100 ZB 1546 a
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Wenn Windräder, Photovoltaikanlagen und Biogasanlagen die klassischen Energieerzeuger Kohle und Atomkraft ersetzen, ist nach neuestem technischem Stand eine Vervielfachung der Anzahl der Stromerzeugungsanlagen nötig - auf den ersten Blick Grund genug, die Energiewende als Abkehr von einer zentralen Energieerzeugung anzusehen. Schnell wird das Projekt daher als Katalysator für die Gestaltungsmöglichkeiten auf lokaler und regionaler Ebene und die Partizipation von Bürgern verstanden. Doch allein mit dem Befund der Dezentralität der neuen Technologien der Energieerzeugung ist das Projekt nur unzureichend umrissen, vielmehr stehen in Politik, Energiewirtschaft, Technologie und Zivilgesellschaft zentrale und dezentrale Prinzipien nebeneinander. Wie dieses Arrangement strukturiert ist, wie es sich verändert und welche Chancen und Konflikte damit einhergehen, ist wesentlicher Fokus der Energiewende-Forschung am IRS.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
IRS aktuell
Ausgabe
Nr. 77
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 5-7