Entwicklung eines Darstellungsverfahrens für Baugrundkarten an Hand der Baugrundverhältnisse der Stadt Braunschweig.

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SEBI: 71/1508

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Die ingenieurgeologische Aufgabe der Baugrundkartierung ist eine systematische Sammlung von Bohrergebnissen zu einer flächenförmigen Darstellung der Untergrundverhältnisse in Form von Karten. Diese geben in erster Linie dem planenden und bauenden Ingenieur die notwendigen Informationen, die ihm die Wahl des optimalen Standortes eines Bauwerks, der wirtschaftlichsten Gründungstiefe und der Gründungsart ermöglichen. Nach einer kritischen Betrachtung zahlreicher deutscher und ausländischer Baugrundkartenwerke, deren Mängel sich entweder in der zu geringen Darstellungstiefe oder in den einzelnen Darstellungsverfahren selbst äußern, wird die Erarbeitung eines neuen, für die Praxis brauchbareren Verfahrens in Angriff genommen. Als Arbeitsgebiet dient eine 26,5 qkm große Fläche des Stadtgebiets von Braunschweig. An diesem konkreten Beispiel wird u. a. der geologische Werdegang und Aufbau des Baugrundes erforscht und dargestellt. Dabei wird insbesondere versucht, die Schichten des Holozäns und des Pleistozäns über präquartiärem Untergrund unterschiedlicher Höhenlage zu erfassen, um sie in einer Reliefdarstellung abzubilden.

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Baugrund, Kartographie, Baugrundkataster, Bauwesen, Stadtgeographie, Planung, Ingenieurwesen

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Braunschweig, (1971) 123 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Baugrund, Kartographie, Baugrundkataster, Bauwesen, Stadtgeographie, Planung, Ingenieurwesen

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