Richtzahlen als Koordinierungsinstrument in der Regionalplanung in Hessen.
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1979
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SEBI: 80/6582-4
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Zusammenfassung
H. Feußner, Verbandsdirektor der Regionalen Planungsgemeinschaft Nordhessen, betont in seinem Referat die Bedeutung der Regionalplanung vor allem als räumliche Interessenvertretung strukturschwacher Gebiete. Am Beispiel der Operationalisierung von Zielen der Siedlungsentwicklung und der Wirksamkeit der Flächensteuerung durch Richtwerte zeigt der Verfasser Schwierigkeiten auf, die der Verwirklichung des Anspruchs d. Regionalplanung nach Disparitätenausgleich im Wege stehen. Problematisch ist, so Feußner, vor allem d. hohe Maß an Verbindlichkeit, das die Landes- und Regionalplanung für ihre Richtwerte beansprucht. Hier sollte mehr Handlungsspielraum geschaffen werden, auch um den kleinräumlichen Bedürfnissen mehr entgegen kommen zu können. mst/difu
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In:Regional- und Bauleitplanung.Hrsg.: Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Institut für Städtebau, Berlin (1979), S. 49-56,
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe; 19