Arbeit im Norden. Italiener im Rheinland und Westfalen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Universitätsverl. Rasch
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Universitätsverl. Rasch
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DE
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Osnabrück
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ZLB: 98/282
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Zusammenfassung
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte Deutschland sich vom Auswanderungsland zum zweitgrößten Arbeitereinwanderungsland (nach den USA) gewandelt. Die zweitgrößte Gruppe ausländischer Arbeitswanderer (nach den Polen) im deutschen Kaiserreich bildeten die Italiener. Bis zum Ersten Weltkrieg entwickelten sich die preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen zum bedeutendsten deutschen Zuwanderungsgebiet für italienische Arbeiter. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Betrachtung der Herausbildung eines Wanderungssystems im 19. Jahrhundert für die Regionen Rheinland und Westfalen. Die Lage innerhalb der italienischen Auswanderungsräume, die zu dieser Arbeitswanderung nach Deutschland führte wird ebenso betrachtet wie die Lebenssituation der italienischen Erdarbeiter, Maurer, Steinbrecher und Bergleute im Westen Deutschlands und die Rückwirkung dieser Arbeitswanderung auf die Herkunftsgebiete bis zur kriegsbedingten Rückwanderung. mabo/difu
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218 S.
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IMIS-Schriften; 2