Die sozioökonomische Bedeutung der Instandsetzung und Modernisierung des Altbauwohnungsbestandes unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in Nordrhein-Westfalen. 2 Bd.
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1972
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SEBI: 72/2913
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Seit mehreren Jahren gewinnen qualitative Aufgaben im Bereich der Wohnungswirtschaft und -politik sowie im Städtebau immer größere Bedeutung. Dieser Aspekt des Wohnkomforts spiegelt sich in dem wachsenden Bedarf an Instandsetzungs-, Modernisierungs- und Erneuerungsmaßnahmen im Bereich des Wohnungsbestandes. Über Struktur und Ausmaß fehlen bisher empirische zuverlässige Informationen, d.h. entscheidende Grundlagen für eine ziel- und sachgerechte Politik der Wohnbestandspflege und -förderung. Die Arbeit wertet eine 1968 durchgeführte empirische Stichprobenerhebung im Raum NRW unter folgenden Fragestellungen aus Welche Bestimmungsfaktoren haben zu dem Phänomen des aufgestauten Bedarfs geführt? Welche Bedeutung hat das Problem der Instandsetzung und Modernisierung unter wohnungs-, sozial-, regional-, struktur- und konjunkturpolitischen Aspekten? Welche Rolle spielt es bei der Stadtsanierung und -erneuerung? Welche Motive veranlassen Eigentümer zur Durchführung von Erneuerungsinvestitionen und wie werden diese finanziert?
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Münster, (1972) XVII, 451 S. / XV, 227 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Sonderdruck; 58