Corporate Identity von Kommunen?

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IRB: Z 355

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Die gegenwärtige Diskussion aus Corporate Identity - auch für Kommunen - hat einen Vorläufer: Anfang der 70er Jahre konkurrierten die Städte mit Hilfe des Images um qualifizierte Arbeitskräfte. "Kommunales Marketing" heisst das Zauberwort der neueren Stadtentwicklungsdiskussion. Am internationalen Tourismusgeschäft beteiligt sich inzwischen fast jede Stadt und dies so, dass die BRD nach aussen als Land von Fachwerkhäusern, Schlössern, Burgen wirkt. Die Verwertung der Stadt im Städtetourismus ist dabei so gründlich, dass deren Bewohnern nur die Flucht aus den Innenstädten bleibt bzw. sie gar Teil des verwerteten Produkts ausmachen (z.B. so 36 in der Berliner IBA). Die Entwicklung wächst jedoch auch den Kommunen über den Kopf (z.B. Verkehrsplanung). Eine Stadt als Unternehmen zu begreifen, das mit sich selbst Marketing betreibt - davon rät die Autorin des Artikels ab. Und: fragt nach dem Verbleib der Diskussion um Bürgerbeteiligung. (GUS)

Beschreibung

Schlagwörter

Fremdenverkehr, Stadt, Marketing, Kommunalverwaltung, Stadtbild, Historisches Gebäude, Bewohner, Verkehrsentwicklung, Verwaltungsorganisation, Public Relations, Selbstdarstellung, Konkurrenzkampf, Verwertung, Bewohnerbedürfnis, Denkmalpfleger, Wirtschaft, Allgemein

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In: Architekt, (1988), Nr.10, S.554-556, Abb.

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Fremdenverkehr, Stadt, Marketing, Kommunalverwaltung, Stadtbild, Historisches Gebäude, Bewohner, Verkehrsentwicklung, Verwaltungsorganisation, Public Relations, Selbstdarstellung, Konkurrenzkampf, Verwertung, Bewohnerbedürfnis, Denkmalpfleger, Wirtschaft, Allgemein

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