Borgate in de jaren dertig. Op zök naar de brokstukken van de woningbouwarchitectuur in de Romeinse periferie. (Borgate in den dreißiger Jahren. Auf der Suche nach den Bruchstücken der Wohnbauarchitektur in der Peripherie.)
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1988
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Zusammenfassung
Bargate ist der italienische Begriff für die seit der Jahrhundertwende in der städtischen Peripherie entstandenen, räumlich isolierten Wohnsiedlungen der unteren Bevölkerungsschichten, des Subproletariats.In der städtebaulichen Entwicklungsgeschichte Roms ist die Borgate das Resultat der zielbewussten Politik der Isolierung und Segregation, die unter dem faschistischen Regime Mussolinis am deutlichsten zum Tragen kommt.Folglich werden die unter Mussolini gebauten Stadtrandsiedlungen "borgata fascista" genannt.Anhand einer von der Stadterneuerungspolitik betroffenen römischen borgate(Tiburatino) wird näher auf die Entstehung der borgata und deren Weiterentwicklung eingegangen.Dabei werden die verschiedenen städtebaulichen und architektonischen Konzeptionen der jeweiligen Entwicklungsphasen im gesellschaftspolitischen Kontext erläutert und der Frage nach der Rolle der borgate in der Geschichte der römischen Wohnungsbauarchitektur nachgegangen.(GUS)
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In: Archis, (1988), Nr.12, S.46-55, Abb.;Lit.