Beitrag zur geschichtlichen Entwicklung des Wege- und Straßennetzes im Raum zwischen der oberen Weser und dem westlichen Harzrand unter Berücksichtigung straßenbautechnischer Gesichtspunkte.
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1966
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SEBI: 79/5721-4
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Anhand einzelner, bedeutender Nord-Süd- bzw. Ost-West-Wege im Untersuchungsraum untersucht der Autor die Entstehungszeit der betreffenden Verkehrswege und forscht nach den Initiatoren des früh-, hoch- und spätmittelalterlichen Straßenbaus, die sowohl in den Dynastien und der Kirche des deutschen Mittelalters als auch in den Handelsstädten zu finden sind. Unter Berücksichtigung zahlreicher straßenbautechnischer Aspekte wird zusätzlich der Versuch unternommen, den ursprünglichen Verlauf heute noch existierender Fernstraßen zu rekonstruieren und zu analysieren, welchen Einfluß natürliche Gegebenheiten und handelswirtschaftliche Faktoren auf Bau, Verlaufsänderung und wechselnde Bedeutung der für die Untersuchung herangezogenen Straßen besaßen. Dabei wird die Untersuchungsregion keineswegs isoliert betrachtet, sondern durchgehend in ihren wechselseitigen Beziehungen zu übergeordneten und übergreifenden geographischen, politischen und wirtschaftlichen Räumen begriffen. cb/difu
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Braunschweig: (1966), 101, 61 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.