Die Kooperation zwischen Krankenhäusern.

Gronemann, Josef
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1988

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SEBI: 88/5092

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Zusammenfassung

Krankenhäuser sind nicht nur gesetzlich zur Kooperation gezwungen. Die zwischenbetriebliche Kooperation ist angesichts der Kostenexplosion im Gesundheitswesen und des dadurch gestiegenen Rationalisierungsdrucks auf die Einzelbetriebe inzwischen eine der Voraussetzungen der Bestandssicherung des Krankenhauses und nicht zuletzt der regionalen Gesundheitsversorgung. Der Autor untersucht aus der Sicht des einzelnen Krankenhauses die Möglichkeiten und Voraussetzungen der Überwindung organisatorischer und struktureller Probleme durch die Kooperation. Die Erfolge und Mißerfolge bisheriger Kooperationsbemühungen fließen dabei in die Analyse ein. Die Wirkungen der zwischenbetrieblichen Kooperation werden im Detail untersucht, Möglichkeiten der Beeinflussung des Leistungsprozesses aufgezeigt. Breiten Raum nimmt die Darstellung der Kooperationsmöglichkeiten bei der Finanzierungskonzeption ein. Insgesamt setzt eine Weiterentwicklung der Kooperation nach Meinung des Autors eine Rücknahme der "Fremdbestimmung" der Krankenhausplanung und -finanzierung sowie die Aufhebung der "dualen Finanzierung" voraus. wev/difu

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Köln: Kohlhammer (1988), XX, 255 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1987)

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Serie/Report Nr.

Schriften des deutschen Krankenhausinstituts; 17

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