De gestrekte stad omgebogen - de Amsterdamse IJ-as geamendeerd. (Die längliche Stadt wurde gebogen - die IJ-Achse in Amsterdam korrigiert.)
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Zusammenfassung
Von erfolgreichen US-amerikanischen Hafenprojekten (Baltimore, Boston) beeinflusst, haben auch Rotterdam und Amsterdam Projekte am Wasser ins Auge gefasst, die das internationale Image aufmöbeln sollen. Der Artikel analysiert das Amsterdamer Projekt, die sogenannte IJ-Achse: eine ca. 10 km lange, an Funktionen und Maßstäben reiche, anspruchsvolle und teure Entwicklungszone entlang des Flussufers. Es zeigt sich, dass das gesamte Konzept auf tönernen Füßen steht: die erforderliche Infrastruktur ist nicht nur sehr teuer, sondern von zerstörerischer Kraft, was die Innenstadt angeht. Doch gerade diese ist der Trumpf von Amsterdam. Die Autoren entwickeln eine solide untermauerte Alternative: eine ringförmige Entwicklungszone, die zentrumsnahe Bauplätze bietet und die Erschließung der Innenstadt verbessert - ohne dies zu minimieren. Als Radialstadt angelegt, hing und hängt das Schicksal von Amsterdam an Ringstraßen. (GUS)
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Hauptstadt, Großprojekt, Entwicklungsachse, Städtebauliche Einordnung, Stadtstruktur, Verkehrsplanung, Sozialstruktur, Imageplanung, Uferbebauung, Stadtbildzerstörung, Innenstadtentwicklung, Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung
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In: Plan; Amsterdam, 19(1989), Nr.1/2, S.7-13, Abb.;Lit.
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Hauptstadt, Großprojekt, Entwicklungsachse, Städtebauliche Einordnung, Stadtstruktur, Verkehrsplanung, Sozialstruktur, Imageplanung, Uferbebauung, Stadtbildzerstörung, Innenstadtentwicklung, Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung