Städtebauliche Projektentwicklung. Optimierung der Wirtschaftlichkeit durch Methoden der Immobilienökonomie.

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DE

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Regensburg

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ZLB: 2002/3180

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Zusammenfassung

Die Arbeit befasst sich mit der Identifikation, der Anwendung und Übertragung ausgewählter immobilienökonomischer Methoden zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit von städtebaulichen Projekten. Der interdisziplinäre Ansatz an der Schnittstelle von räumlicher Planung und Immobilienökonomie Arbeit verknüpft Projektmanagementmethoden wie Methoden der Immobilienanalyse und Investitionsrechnungen mit betriebswirtschaftlichen Managementansätzen, insbesondere der feasibility study, mit Methoden der städtebaulichen Projektentwicklung. Im empirischen Teil der Arbeit wird das Projekt "Justizzentrum Kaiserslautern" als Referenz zur Anwendung immobilienökonomischer Methoden gewählt. In einer qualitativen Immobilienanalyse werden empfohlene Methoden und Methodenvarianten für die Standort-, Markt- Wettbewerbsanalyse angewendet. Die Erkenntnisse aus der Referenzanalyse werden dann auf das großflächige städtebauliche Projekt "Mönchhof" übertragen, bei dem das Wertschöpfungsziel in der Vermarktung baureifer Grundstücke liegt. Diese immobilienökonomische Machbarkeitsanalyse will zeigen, auf welche Weise die qualitative und quantitative Nachfrage frühzeitig in eine angebotsorientierte Planung integriert und dadurch zur Wirtschaftlichkeit der städtebaulichen Projektentwicklung beitragen kann. Zum Schluss werden die Anwendungsmöglichkeiten immobilienökonomischer Methoden in städtebaulichen Projekten zusammengefasst. goj/difu

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XXIV, 310 S., Anh.

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Volkswirtschaftliche Schriften; 24