Biologischer Erosionsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Nebeneffekteitut.
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1984
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SEBI: 85/2801-4
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Zusammenfassung
Im Rahmen der Arbeit wird versucht zu klären, inwieweit es unter Beachtung des Bodenschutzes möglich ist, Nebeneffekte bei der Anlage eines biologischen Erosionsschutzes einzuplanen. Der Begriff biologischer Erosionsschutz sagt aus, daß der Bodenabtrag mit biologischen Mitteln verhindert werden soll. Unter dem Begriff Nebeneffekt versteht der Autor diejenigen Ergebenisse, die über die beabsichtigte Wirkung einer Maßnahme hinausgehen. Es werden zwei hessische Naturräume als Fallbeispiele für den biologischen Erosionsschutz gegen Abspülung und gegen Auswehung untersucht. sg/difu
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Schlagwörter
Biologie , Bodenerosion , Bodenschutz , Erosion , Erosionsschutz , Fallbeispiel , Abspülung , Auswehung , Vegetation , Gehölz , Bepflanzung , Umweltschutz , Umweltpflege , Boden
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Effolderbach: Regionalverlags GmbH (1984), 103 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Gießen 1984)
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Stichwörter
Biologie , Bodenerosion , Bodenschutz , Erosion , Erosionsschutz , Fallbeispiel , Abspülung , Auswehung , Vegetation , Gehölz , Bepflanzung , Umweltschutz , Umweltpflege , Boden
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Gießener geographische Schriften; 57