Soziale Aspekte berücksichtigen. Kommunale gemeinnützige Wohnungsunternehmen in einem sich wandelnden Wohnungsmarkt.
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1985
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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143
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Zusammenfassung
In der Bundesrepublik ist der Wohnungsmarkt gegenüber der Anzahl der Haushaltungen statistisch ausgeglichen, allerdings differieren die örtlichen Angebote sowohl quantitativ als auch qualitativ deutlich. Die Hälfte aller Haushalte sind zum Bezug einer Sozialwohnung berechtigt. Jedem Dritten steht eine Sozialwohnung theoretisch gegenüber, dieses Verhältnis wird sich weiter verschlechtern. Der Wohnungsmarkt ist ein Bestandsmarkt. Die kommunalen gemeinnützigen Wohnungsunternehmen erhalten bei dieser Entwicklung ein stärkeres Gewicht, da diese zur Erfüllung der öffentlichen Wohnungsfürsorgepflichten vermehrt herangezogen werden. Sämtliche Wohnungsbestände sollen einer zusätzlichen Belegungsbindung unterworfen werden. (hg)
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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 38(1985), Nr.5, S.275-276