Soziale Ungleichgewichte durch Ausländerbeschäftigung.
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1973
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SEBI: Zs 489-4
BBR: Z 85
IRB: Z 939
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Zusammenfassung
Nach Ansicht des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung leisten die ausländischen Arbeitnehmer mit ihrem Fleiß und ihrer Anpassungsbereitschaft einen insgesamt positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung; vor allem verringern sie durch ihre räumliche Mobilität die Reibungsverluste, die beim technisch-strukturellen Wandel auftreten.Da die soziale Infrastruktur in den Ballungszentren überbelastet ist, muß die weitere Zuwanderung an die Aufnahmefähigkeit der Infrastruktur angepaßt werden.Die Richtlinien für angemessene Unterkünfte sowie die seit November 1972 zwingend erforderliche Einschaltung der Bundesanstalt für Arbeit bei der Vermittlung des weitaus größten Teils der ausländischen Arbeitnehmer sind erste Maßnahmen, um ein gesellschaftspolitisch hinreichendes Gleichgewicht zwischen der Aufnahmefähigkeit der Infrastruktur und den berechtigten Forderungen der Ausländer herzustellen.
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In: Wirtschaftsdienst, Hamburg (1973) S. 69-70