Verwertung hoher Müllklärschlammkompost-, Müllkompost-, Klärschlamm- und Torfgraben bei der Rekultivierung von Lößrohböden im rheinischen Braunkohlenrevier
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SEBI: 76/4338
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Zusammenfassung
In einem mehrjährigen Feldversuch wurde die Düngewirkung verschiedener organischer Substanzen und deren Einfluß auf den Bodenzustand untersucht. Als Versuchsflächen eigneten sich hierfür besonders die bei der Rekultivierung des rheinischen Braunkohlenreviers in verschiedenen Verfahren umlagerten humus- und nährstoffarmen Rohlößböden. Ein Exaktversuch mit steigenden Gaben Müllklärschlammkompost (300, 600, 1200 und 1800 t/ha) sollte klären, ob mit hohen Mengen organischer Masse die physikalischen und chemischen Eigenschaften dieser Böden verbessert werden können und wie sich der Anteil an pflanzenverfügbaren Nährstoffen auf die Ertragsleistung auswirkt. Die mit der Kompostdüngung verabreichten Mengen an organischer Masse wirkten sich in bezug auf die Nährstoffwirkung günstig aus; eine Steigerung der Erträge konnte nicht eindeutig festgestellt werden. Daneben wurden Demonstrationsversuche mit ausgefaultem Klärschlamm und Torf durchgeführt.
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Rekultivierung, Müllverwertung, Kompostdüngung, Landwirtschaft, Abfall, Wirtschaft, Technik, Biologie
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Bonn: Univ.Bonn (1974), 217 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(landwirtsch.Diss.; Bonn 1973)
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Rekultivierung, Müllverwertung, Kompostdüngung, Landwirtschaft, Abfall, Wirtschaft, Technik, Biologie