Kanalnetzbewirtschaftung - Ein Mittel zur Optimierung der Abwasserentsorgung.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

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Aachen

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ZLB: 92/5150

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Zusammenfassung

Das Entwässerungsverhalten einer Kanalisation ist durch zufälliges und nicht beeinflußbares Geschehen eines jeden Teilelements gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt kann unter Umständen vermeidbare Gewässerbelastungen bewirken. Neben möglichen anderen Maßnahmen ist die Kanalnetzbewirtschaftung ein Mittel zur Behebung dieses Defizits. Allgemein setzt die Kanalnetzbewirtschaftung sich das Ziel, gemäß vorgegebenen Anforderungen unter Berücksichtigung aktueller Systemzustände das verfügbare Potential eines Entwässerungsnetzes auf dynamischem Weg zu nutzen. Dieses Netz bringt jedoch noch unbeantwortete Fragen mit sich, die in der Arbeit eingehend bearbeitet werden: "Welche Aufgaben kann die Kanalnetzbewirtschaftung übernehmen? Welche Grundlagen sind im Hinblick auf ihre Anwendung erforderlich? In welchem Umfang sind bereits Erkenntnisse über die Kanalnetzbewirtschaftung verfügbar? Welche Wirkung auf das Entwässerungsgeschehen ist durch ihren Einsatz zu erwarten? Welche Kosten entstehen durch die Kanalnetzbewirtschaftung?" Ziel des praxisorientierten Teils der Arbeit ist es, eine Strategie zur Regelung des Abflußgeschehens in einem Entwässerungsnetz zu entwerfen und diese Strategie unter realen Bedingungen zu erproben. Untersuchungsgebiet ist das Kanalisationssystem von Ense-Bremen (5.500 Einwohner). sg/difu

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XX, 216 S.

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Gewässerschutz - Wasser - Abwasser; 132