Anforderungen von Landwirten an außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze. Schätzung der qualitativen und quantitativen Arbeitsplatznachfrage durch Befragung im Rahmen der Kommunalen Entwicklungsplanung des Rheinisch-Bergischen Kreises. Auszug.
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1977
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SEBI: 78/124
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Zusammenfassung
Wo die Infrastruktur wesentliche Lücken aufweist und zur Landwirtschaft alternative Arbeitsmöglichkeiten fehlen, ist die Gefahr der Abwanderung insbesondere jüngerer Arbeitskräfte aus dem ländlichen Raum und damit einer weiteren Strukturverschlechterung gegeben. Ein zweckmäßiger Ausbau der Infrastruktur muß daher ergänzt werden durch ein Arbeitsplatzangebot, das auch von Landwirten angenommen wird und eine Einkommenskombination von außerlandwirtschaftlichem Haupterwerb und landwirtschaftlichem Nebenerwerb oder umgekehrt zuläßt. Am Beispiel des Rheinisch-Bergischen Kreises untersucht die Arbeit, ob landwirtschaftliche Probleme, die qrößtenteils durch einen Rückgang des Einkommens aus der Landwirtschaft ausgelöst werden, durch Einbeziehung in die kommunale Entwicklungsplanung gelöst werden können. Die Arbeit basiert auf einer mündlichen und schriftlichen Befragung (Stichprobe und Totalerhebung) von im Untersuchungsgebiet ansässigen Landwirten. Die Erhebung macht deutlich, wie sich Landwirte einen außerlandwirtschaftlichen Arbeitsplatz vorstellen bzw. welche Arbeitsplätze nachgefragt werden, weil sie der bäuerlichen Mentalität entsprechen. Ferner wird eruiert, welche Möglichkeiten existieren, um entsprechende außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, und welche Rolle dabei der kommunalen Entwicklungsplanung zukommen würde.
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München: (1977), 21 S., Tab.