Das Museum zwischen Stillstand und Fortschritt. Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München-Nymphenburg am 6. Juni 1983.
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1983
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SEBI: 84/3544
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Zusammenfassung
Das Museum war seit seiner Entstehung als Institution im 19. Jahrhundert einerseits Ort des geschichtlichen Bewahrens, andererseits aber auch Ausdruck und Instrument des Glaubens an geschichtlichen Fortschritt durch Aufklärung und Bildung aller Bürger. Zu seinem Selbstverständnis gehörte es daher von Anfang an, als Sammlung zurück, als gemeinnützige Bildungsinstitution nach vorn zu blicken. Der vorliegende Vortrag gilt der Frage, wie diese beiden Aspekte des Museums heute zu gewichten und in ein Verhältnis zu bringen sind. Der Autor, Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, plädiert dafür, in der gegenwärtigen Situation der bildenden Kunst und der Kunstmuseen im Bereich des Sammelns eher konservativ zu verfahren, im Bereich der Vermittlung des Gesammelten an das Publikum dagegen mehr Phantasie, Dynamik und Innovation zu entfalten. Im Anhang findet sich eine Bio-Bibliographie über Schmalenbach. bb/difu
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München: Selbstverlag (1983), 45 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Carl Friedrich von Siemens Stiftung; Themen; XXXVIII