Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) von Entwicklungshilfemaßnahmen - Einschätzung vorliegender Ansätze vor dem Hintergrund entwicklungstheoretischer Forschung, entwicklungstheoretischer Praxis und Schlußfolgerungen für eine praktische UVP-Struktur.
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1989
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SEBI: 91/2646-4
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Die Integration einer Umweltvorsorgepolitik in die Entwicklungspolitik wird vom Autor angestrebt. Hierfür ist vor allem eine entsprechende Veränderung der Entwicklungspolitik nötig. Nur auf dieser Basis kann eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) sinnvoll sein. Eine Strategie der Überwindung von Unterentwicklung muß vorrangig arbeitsintensive Investitionen zur Sicherung der Ernähungsgrundlage fördern. Die Funktionsweise der BRD-Entwicklungspolitik entspricht diesem Ziel nicht. Unter den Gesichtspunkten sozio-ökonomischer Faktoren und der Auswirkung von Entwicklungshilfeprojekten werden ökologische Schäden in drei Regionstypen (Feuchte Tropen, Trockenzonen und Berggebiete) untersucht. Abschließend beschreibt der Autor entwicklungs- und umweltpolitische Rahmenbedingungen für die Wirksamkeit von UVP. Die UVP selbst müßte auch den grundsätzlichen Charakter von Projekten und mögliche Rückkopplungen erfassen. Den Abschluß bildet eine Checkliste für UVP. mneu/difu
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Barsinghausen: Selbstverlag (1989), VIII, 223 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Hannover 1986)
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Report; 12