Personalstrukturplanung. Leistung und Motivation durch Beförderungs- und Verwendungskonzepte. Teil 3 Lösungsmodelle aus der Sicht der Praxis.

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SEBI: 89/716-3

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Die ersten beiden Bände hatten sich zum Ziel gesetzt, die theoretischen und konzeptionellen Zusammenhänge einer Strukturplanung in der öffentlichen Verwaltung zu verdeutlichen. Im dritten Band kommen Praktiker zu Wort. Sie zeigen die vielschichtigen Herausforderungen auf, die sich aus den spezifischen Personal-, Anforderungs- und Aufgabenstrukturen der von ihnen vertretenen Funktionsbereiche ergeben, und weisen Wege, wie man diese Probleme pragmatisch in den Griff bekommen kann. Die Vielschichtigkeit und Breite der öffentlichen Verwaltung mit über 4,6 Mio. Beschäftigten auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie dem mittelbaren und unmittelbaren öffentlichen Dienst setzte bereits bei der Auswahl der Aufgabenbereiche enge Grenzen. Besonderes Interesse hat in der öffentlichen Verwaltung die Frauenförderung und deren berufliche Chancengleichheit. Diese wird jedoch viel zu häufig mit einem einseitigen Akzent geschlechtsspezifisch gedeutet, obgleich sich die Chancenungleichheit viel subtiler auch unter anderen Merkmalen darstellt. Auf diesem Gebiet ist die Personalstrukturplanung ein Garant, daß Modernitätsdenken und Aktionismus nicht die eine Einseitigkeit durch neue ersetzen. difu

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Öffentlicher Dienst, Personalstrukturplanung, Motivationsförderung, Leistungsförderung, Gleichberechtigung, Lösungsmodell, Fallstudie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsplatz

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Köln: Heymann (1991), XVIII, 352 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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Öffentlicher Dienst, Personalstrukturplanung, Motivationsförderung, Leistungsförderung, Gleichberechtigung, Lösungsmodell, Fallstudie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsplatz

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