Stadtteilzentren statt "Innenstadterneuerung"? München - Ende der monozentrischen Stadtentwicklung?
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1976
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SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
IRB: Z 925
BBR: Z 478
IRB: Z 925
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Zusammenfassung
Bericht über die Stadtentwicklungsplanung der Stadt München, deren Ausgangslage durch extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsstätten gekennzeichnet war. Die Verkehrsströme machten die Innenstadt in den Stoßzeiten des Verkehrs funktionsunfähig. Durch den STEP 74 soll die monozentrische Stadtstruktur schrittweise in eine polyzentrische umgewandelt werden, d.h. die Funktion der Innenstadt Münchens zu erhalten, aber nicht zu erweitern. Das gesamte übrige Stadtgebiet soll in überschaubare Einheiten von 80.000 bis 200.000 Einw. gegliedert werden, für die Stadtteilzentren vorgesehen sind. Wesentliche Bedeutung kommt dem Verkehrssystem zu, das den veränderten Entwicklungszielen angepaßt werden muß. Weitere Zielvorstellungen des STEP 74, deren Verwirklichungsmöglichkeiten und auch deren Widersprüchlichkeiten werden ausführlich dargestellt.
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Arch +, Berlin (1976), 29, S. 20-31, Abb.; Lit.