Siedlung contra Landschaft - Problem der 80er Jahre?

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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146

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Zusammenfassung

Die Siedlungsfläche in der Bundesrepublik hat sich in den letzten 25 Jahren um etwa ein Viertel erhöht. Für die Zukunft wird im Bereich der Wohnbau- aber auch der Gewerbegebiete mit Flächenengpässen zu rechnen sein. Heutige Planungskonzepte erfordern einen flächensparenden Ansatz nicht allein aus ökonomischen, sondern auch aus ökologischen Überlegungen. Dieser Anspruch hat sich im Planungsvollzug noch nicht durchsetzen können. Strengere Maßstäbe für Flächenausweisungen und eine flächensparende Siedlungsplanung, die das geltende Recht stärker als bisher in diesem Sinne nutzt, können im Zusammenhang mit einer verbindlichen Landschaftsplanung das Siedlungswachstum verringern. wg

Beschreibung

Schlagwörter

Siedlungsstruktur, Zersiedlung, Siedlungswachstum, Siedlungsfläche, Flächenbedarf, Planungskonzept, Landschaftsplanung, Planungsrecht, Flächeneinsparung, Planungsvollzug, Flächenausweisung, Flächensparendes Bauen, Landschaftsverband

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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 37 (1983)Nr.20, S.315-318, Abb., Lit.

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Siedlungsstruktur, Zersiedlung, Siedlungswachstum, Siedlungsfläche, Flächenbedarf, Planungskonzept, Landschaftsplanung, Planungsrecht, Flächeneinsparung, Planungsvollzug, Flächenausweisung, Flächensparendes Bauen, Landschaftsverband

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