Verlegung einer Trinkwasserleitung aus Polyethylenrohren durch den Schliersee im Luftgegendruckverfahren.

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SEBI: Zs 3026-4
BBR: Z 128
IRB: Z 50b

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Zusammenfassung

Im Heft 5 (1978) wurde das spannungsfreie Verlegen von Seeleitungen aus Polyaethylenrohren (PE-Rohr) im Luftgegendruckverfahren theoretisch abgehandelt. Inzwischen wurde dieses Verfahren auch in Wassertiefen praktiziert, die über die sog. kritische Tiefe hinausführen. Die Steuerung der Absenkvorgänge wurde ausschließlich über Luftgegendruck vorgenommen, der aus den Kraftgrößen des Wasserwiderstandes auf die absinkende Leitung errechnet und danach gefahren wurde. Dies ermöglichte eine Absenkung der Leitung ohne jeden äußeren Krafteintrag und damit ein spannungsfreies und lagegenaues Auflegen der Leitung am Seegrund.(z)

Beschreibung

Schlagwörter

Wasserversorgung, Rohrleitungsbau, Leitungsverlegung, Seeverlegung, Luftgegendruckverfahren, Versorgung/Technik, Wasser

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Das Gas- und Wasserfach.Wasser - Abwasser, München 125(1984), Nr.11, S.560-562, Abb., Lit.

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Wasserversorgung, Rohrleitungsbau, Leitungsverlegung, Seeverlegung, Luftgegendruckverfahren, Versorgung/Technik, Wasser

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