Beziehungen und Strukturen in Netzwerken kommunaler Kriminalprävention. Eine Fallstudie zur Ausbildung von Machtstrukturen in kriminalpräventiven Gremien unter besonderer Berücksichtigung der Problematik devianter Jugendlicher.
Verl. f. Polizeiwiss.
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Verl. f. Polizeiwiss.
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: Kws 35/31
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DI
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Zusammenfassung
Präventionsgremien, die sich auf lokaler Ebene mit den kleinen und großen Problemen des abweichenden Verhaltens, bis hin zur Kriminalität beschäftigen, sind in Deutschland in vielen Kommunen anzutreffen. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Vertreter in diesen Gremien wird allgemein als konsensual und gleichberechtigt beschrieben. Frage ist, ob trotz des normativen Selbstverständnisses einer prinzipiellen Gleichberechtigung innerhalb der Gremien, Machtausübungen und Machtpotenziale zu identifizieren sind, die dazu führen können, dass sich einzelne Teilnehmer und ihre Sichtweisen in den Gremien durchsetzen. Anhand einer vergleichenden Fallstudie in vier Präventionsgremien wird nach identifizierbarer Macht einzelner Vertreter beziehungsweise deren Institutionen gesucht. Es wird darüber hinaus auch der Frage nach den Ursachen für asymmetrische Kooperationsbeziehungen nachgegangen. Dabei werden, orientiert an den Community Power-Studien, sowohl qualitative Netzwerkforschung als auch quantitative Netzwerkanalysen durchgeführt.
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288 S.
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Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt