Die Beziehung zwischen Führung und Effizienz von Arbeitsgruppen
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1975
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ZZ
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SEBI: 76/1882
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DI
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Zusammenfassung
Die Arbeit versucht, mit Hilfe der allgemeinen Hypothesen zum sozialen Austauschprozeß die ausdifferenzierten Forschungsbemühungen um das Phänomen der Führung einheitlich zu interpretieren und damit zu integrieren.Im Mittelpunkt der Erörterung steht die Beziehung zwischen den beiden Variablen ,,Führung'' und ,,Effizienz'' von Arbeitsgruppen, wobei promär der Einfluß der Führung auf die Effizienz untersucht wird.Aus der Perspektive eines theoretischen Ansatzes, der den Führungsprozeß als sozialen Austauschprozeß begreift, will die Arbeit das vorliegende Schrifttum wie auch die vielfältigen empirischen Studien zur Führungsforschung strukturieren.Dabei werden folgende vier Forschungsbereiche mit Hilfe des entscheidungsorientierten Tauschansatzes beleuchtet 1.Untersuchungen zur Effizienz autokratischer, demokratischer und laissez-faire-Führung; 2.Partizipationsforschung (sowohl Partizipation an Gruppenentscheidungen wie auch in Organisationen); 3. die Studien zur Aufgaben- und Personbezogenheit des Führers und 4. die Forschung zur Effizienz unterschiedlicher Einfluß-, Macht- und Autoritätsquellen.Im Ergebnis wird das Führerverhalten als eine unter anderen Einflußgrößen der Effizienz bewertet; ihr Gewicht ist relativ gering und selbst wiederum situativ determiniert.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Bochum: (1975), XII, 330 S., Abb.; Lit.; Zus.(soz.Diss.; Bochum 1975)