Zur Portabilität von Geometriedateien in der grafischen Datenverarbeitung.
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1982
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SEBI: 83/1872-4
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Zusammenfassung
Kartographische Darstellungen lassen sich rechnergestützt nur erzeugen, wenn neben der Sachinformation (Statistik) auch auf geometrische Daten zurückgegriffen werden kann, die den räumlichen Zusammenhang widerspiegeln. Zur Vermeidung aufwendiger Doppelleistungen sollte ein größerer Austausch gerade solcher Geometriedateien möglich sein, was bisher aber an der Nichtportabilität der Daten bzw. der Nichtkompatibilität der Systeme scheiterte. Mit dem Aufsatz wollen die Verfasser zeigen, wie man trotz der technologischen Sachzwänge Dateien organisieren kann, die sowohl für Groß- als auch für Kleinrechner verarbeitbar sind, und mit einer gewissen Standardisierung sofort auf Fremdanlagen einsetzbar sind. Vorgestellt wird ein Datenaufbau, der sowohl von BASIC- als auch FORTRAN-Programmen lesbar ist, so daß ein reibungsloser Geometriedateien-Austausch zumindest aus verarbeitungstechnischer Sicht (softwareseitig) möglich ist. difu
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Karlsruhe: (1982), 18 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Karlsruher Manuskripte zur mathematischen und theoretischen Wirtschafts- und Sozialgeographie; 57