Rathäuser des Barock in Franken, Schwaben und Baden.

Schreiber, Christa
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1973

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SEBI: 76/2061

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Die Arbeit befaßt sich zunächst mit der Bedeutung der Rathaus-Funktionen für die Stadtgeschichte sowie mit Lage und Stellung des Rathauses innerhalb der Stadt und untersucht sodann ausführlich die bauliche Gestaltung der Barockrathäuser nach Aufriß und Grundriß. Abgesehen von einer geringen Anzahl Giebelrathäuser, die einem letztlich noch mittelalterlichen Haustyp folgen, orientierten sich die barocken Rathäuser Frankens, Schwabens und Badens in ihrem Gebäudetyp und der Fassadengliederung an der gleichzeitigen Palastarchitektur. Ein besonderer Bautyp ,,Rathaus'' existierte nicht; als Rathaus geben sich die Bauten äußerlich nur durch einige funktionsgedingte Baubestandteile und -motive, die allgemein an Palästen nicht verwendet wurden, zu erkennen. Die Grundrißdispositionen folgten im Gegensatz zur meist palastartigen Fassade im großen und ganzen noch ältereren, im Rathausbau üblichen Aufteilungen. In einem Exkurs wird auf die Rolle des Rathausbaus in der deutschen Architekturtheorie des 17. und 18. Jahrhunderts eingegangen.

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Berlin: Zentrale Universitätsdruckerei FU Berlin (1973), 444 S., Lit.(kunstwiss.Diss.; FU Berlin 1973)

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