Die Forst- und Industrielandschaft des Dickenberger Bergbaubezirks bei Ibbenbüren. Wandel und räumliche Differenzierung unter besonderer Berücksichtigung berg- und steinwirtschaftlicher Zustände sowie raumordnerischer Maßnahmen.

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SEBI: 76/878

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Zusammenfassung

Als Beitrag zur Forstgeographie wird der Dickenberg oder der westliche Teil der Ibbenbürener Bergplatte - ein großes und kompaktes Bewaldungsgebiet - in seiner Entwicklung seit dem Mittelalter dargestellt. Der Werdegang der Landschaft wies Entwicklungsphasen auf, in denen durch gehäuftes Auftreten von Neuerungen und neuen Standortbestimmungen die chronologisch-chorologische Dynamik des Raumes mit jeder Phase einen neuartigen Charakter annahm. Mit Beginn einer jeden Phase erfolgte ein dekonzentrierender Lokalisationsvorgang innerhalb eines oder mehrerer Sachbereiche; abschließend oder parallel ereigneten sich konzentrierende Lokalisationsvorgänge. Die Impulse für die phasenhafte Entwicklung waren die vom Menschen eingebrachten technologischen und raumordnerischen Neuerungen. Untersucht wird, von wem im einzelnen - d.h. von welchen Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen - die anthropogenen Kräfte ausgingen und unter welchen physisch-geographischen, historischen und ökonomischen Umständen sie aufgebracht werden konnten.

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Schlagwörter

Forstgeographie, Bergwirtschaft, Wald, Siedlungsgeschichte, Siedlungsgeographie, Forstwirtschaft, Geschichte, Geographie

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Münster: (1974), XIV, 341 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Münster 1974)

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Forstgeographie, Bergwirtschaft, Wald, Siedlungsgeschichte, Siedlungsgeographie, Forstwirtschaft, Geschichte, Geographie

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