Gewerkschaftliche Frauenarbeit. Parallelität ihrer Probleme in Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland, 1949-1979.
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1983
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SEBI: 84/2658
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Zusammenfassung
pezifische Probleme der Frauenvertretung werden im Vergleich der DGB-Gewerkschaften mit der CGT (Confederation Generale du Travail), CFDT (Confederation Francaise Democratique du Travail) und CGT-FO (CGT-Force Ouvriere) untersucht.Die Probleme der gewerkschaftlichen Interessenvertretung von Frauen weisen nur wenige national bedingte Unterschiede auf.Die Unterschiede der Konzeptionen gewerkschaftlicher Frauenarbeit liegen in gesellschaftspolitischen Dimensionen.In der Bundesrepublik Deutschland gelten Gleichberechtigungsforderungen als quantitative Größe eines Nachholbedarfs an Gleichberechtigung der Frauen.In Frankreich wird durch die Einbindung der gewerkschaftlichen Frauenarbeit in ein Gesamtkonzept zur Erreichung umfassender gesellschaftlicher Veränderungen die Gleichberechtigung der Frau als Vorstufe der Emanzipation von Frauen und Männern konzipiert.Die Erfolge der letzten Jahre in beiden Ländern, neue weibliche Mitglieder zu gewinnen, werden aber nicht durch gewerkschaftliche Funktionsträgerschaft von Frauen bestätigt. rk/dif
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Frankfurt/Main: Campus (1983), 271 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; FU Berlin 1981)
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Serie/Report Nr.
Campus Forschung; 314