Ein Nahwärmenetz als Senke für Kohlendioxid.
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1992
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BBR: Z 495
IRB: Z 826
TIB: ZB 2728
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Zusammenfassung
Neben der Zumischung von grenzflächenaktiven Tensiden in ein Nahwärmenetz zur Reduktion des thermohydraulischen Widerstands und damit der elektrischen Pumpleistung könnte auch die Zumischung von Pottasche einen Sinn ergeben.Das zirkulierende Wasser würde dann nicht nur als Träger der sensiblen Wärme fungieren, sondern auch zur Absorption von CO2 aus fossilen Quellen im Einzugsgebiet des Nahwärmenetzes dienen.Derart ausgestattete Nahwärmenetze, beheizt mit kleinen nuklearen Heizreaktoren, könnten so ein Mehrfaches dessen an CO2 entsorgen, was ihrer gelieferten sensiblen Wärmemenge entspricht.Im Sinne einer CO2-Emissionsminderungsstrategie würden auf diese Art in einer Übergangsperiode nukleare Heizwerke multiplikativ CO2-mindernd wirken.(-y-)
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Schlagwörter
Hydraulik , Pumpe , Wärmeträger , Chemikalie , Absorption , Kohlendioxid , Nahwärme , Leitungsnetz , Reduktion , Widerstand , Beimischung , Emissionsminderung , Heizreaktor , Atomenergie , Versorgung/Technik , Wärme
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Fernwärme international, Frankfurt/Main 21(1992), Nr.4/5, S.181-182, 185-186, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Hydraulik , Pumpe , Wärmeträger , Chemikalie , Absorption , Kohlendioxid , Nahwärme , Leitungsnetz , Reduktion , Widerstand , Beimischung , Emissionsminderung , Heizreaktor , Atomenergie , Versorgung/Technik , Wärme