Der Daueraufenthalt ausländischer Arbeitnehmer aus den Anwerbungsländern in der Bundesrepublik Deutschland.
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SEBI: 89/3528
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Zusammenfassung
Die Gewährung eines Daueraufenthaltsrechts, die eine langfristige Lebensplanung für die ausländischen Familien ermöglicht, ist insbesondere in wirtschaftlichen Krisen ein erheblicher Vertrauensvorschuß für die Verwirklichung der Integration. Der Autor zeigt die Verzahnung des allgemeinen Ausländerrechts mit dem Arbeitserlaubnisrecht auf. Die Verfestigungsregelung aus dem Jahre 1978, die gekennzeichnet ist durch die unbefristete Aufenthaltserlaubnis und die Aufenthaltsberechtigung, wird immer noch in Deutschland sehr unheitlich umgesetzt. Daraus resultiert die Forderung nach einem einheitlich kodifizierten Ausländerrecht unter verstärkter Berücksichtigung der EG-Richtlinien, damit der Rechtsstatus der Ausländer eindeutig für alle Seiten definiert ist. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt bei dem Einfluß des Völkerrechts und der relevanten internationalen Verträge auf den Daueraufenthalt. jüp/difu
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Ausländischer Arbeitnehmer, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsrecht, Daueraufenthalt, Ausländerrecht, Ausländerpolitik, Internationales Recht, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Arbeit, Bevölkerung/Gesellschaft, Ausländer
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Köln: (1988), XXIV, 198 S., Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Köln 1988)
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Ausländischer Arbeitnehmer, Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsrecht, Daueraufenthalt, Ausländerrecht, Ausländerpolitik, Internationales Recht, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Arbeit, Bevölkerung/Gesellschaft, Ausländer