Die gleichgeschaltete Justiz. Organisation des Rechtswesens und Politisierung der Rechtsprechung 1933-1945 dargestellt am Beispiel des Oberlandesgerichtsbezirks Hamburg.
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1967
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SEBI: Ser 622-5
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Zusammenfassung
Die Maßnahmen der Nationalsozialisten zur Umgestaltung der Rechtsordnung und zur Unterwerfung der Rechtsprechung unter ihren Führungsanspruch werden in der vorliegenden Arbeit am Beispiel eines Oberlandesgerichtsbezirks untersucht.Der Verfasser will dabei zeigen, wie die totale Herrschaft in Deutschland Schritt für Schritt errichtet wurde.Anhand der Aktenbestände des Oberlandesgerichtsbezirks Hamburg werden die Maßnahmen zur organisatorischen und personellen Gleichschaltung der Justiz nach 1933 und die Auswirkungen dieses Prozesses untersucht.Weiter wird geprüft, wie weit die Richter sich der nationalsozialistischen Zielsetzung beugten.Der Verfasser versteht seine Arbeit als einen Beitrag zur Erforschung totalitärer Herrschaftsmethoden. sg/difu
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Frankfurt/Main: Europäische Verlagsanstalt (1967), 258 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Hamburg o.J.)
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen der Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg; V