Das Verbindungswesen in Tübingen. Eine Dokumentation im Jahre des Universitätsjubiläums 1977. 2. Aufl.
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1977
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SEBI: 78/770
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Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit dem 500jährigen Jubiläum der Universität Tübingen versucht der Band eine Darstellung des Verbindungswesens Tübingens. Neben einer Übersicht über mehr als 30 Korporationen mit den Daten ihrer geschichtlichen Entwicklung und einer Auswahl von ca. 50 bekannteren Angehörigen mit deren Kurzbiographien werden in Einzelbeiträgen Ursprünge, Gruppierungen und Verbände behandelt. Die Gründungen von Corps aus landsmannschaftlichen Vereinigungen und burschenschaftlichen Bewegungen gehen bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück. Neugründungen und ein beträchtlicher Zulauf erfolgten besonders nach 1848 und 1871. Neben Verhaltensregeln und Maßstäben für das studentische Leben wurde schwerpunktmäßig nationales, religiöses und wissenschaftliches Gedankengut gepflegt, politisches Engagement trat dagegen zurück. Als die Verbindungen Mitte der 30er Jahre aufgelöst wurden, umfaßten sie die Mehrzahl der Studenten, während sie nach dem Zweiten Weltkrieg in den 60er Jahren zur Minderheit wurden. lt/difu
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Tübingen: Selbstverlag (1977), 192 S., Abb.; Lit.