Brückenkonzepte zwischen Natur- und Sozialwissenschaften - Selbstorganisation, offene Systeme und Evolution. 2. Aufl.

Weizsäcker, Ernst Ulrich von
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1989

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SEBI: 91/3484

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Für das Entstehen einer wissenschaftlich ernstzunehmenden Sozialen Ökologie ist es von entscheidender Bedeutung, daß die gedanklichen "Brückenkonzepte" zwischen dem großen Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften einerseits und den Natur- und Ingenieurwissenschaften andererseits wissenschaftlich entwickelt werden. In den letzten zwanzig Jahren haben sich eine ganze Reihe von Ansätzen solcher Brückenkonzepte aufgetan, teils durch Beschäftigung von Sozialwissenschaften mit dem politischen Phänomen der Naturwissenschaften und der Technik, teils durch das Vorstoßen der Naturwissenschaften in Phänomenbereiche, in welchen die bis dahin dominierende reduktionistische, "anatomische" Methode versagt. Aus der Fülle der gedanklichen Ansätze der mit Phänomenen der Offenheit umgehenden Naturwissenschaften werden in dem vorliegenden Beitrag drei Bereiche herausgegriffen, die in der derzeitigen öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion eine Rolle spielen. geh/difu

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Frankfurt/Main: IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation (1989), 27 S., Lit.

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Sozial-ökologische Arbeitspapiere; 17

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