Wertstrukturen im Gesellschaftssystem - Möglichkeiten makrosoziologischer Analysen und Vergleiche.
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1979
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SEBI: 80/466
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Zusammenfassung
Der Aufsatz versucht in erster Linie eine Begriffsbestimmung des "Werts''. Er ist ein Modus der Bevorzugung oder Zurücksetzung von Objekten oder sozialen Zuständen. Werte sind in der Motivationsstruktur der Einzelindividuen verankert, haben meist einen kognitiven, emotiven und volativen Aspekt und sind einem bestimmten Bevölkerungsteil zugehörig, der sich potentiell ausdehnen kann. Der Begriff muß streng unterschieden werden von den Begriffen "Norm, Einstellung und Bedürfnis''. Um die Vielfalt der Erscheinungen von Werten einordnen zu können, gibt es 2 Möglichkeiten. Man sucht voneinander unabhängige Wertbereiche und lokalisiert die vorkommenden Wertpositionen durch Kombinieren der Bereiche oder erstellt mit Hilfe von "Wertsyndromen'' eine Skala auf, auf der Wertentscheidungen lokalisiert werden. Diese theoretischen Überlegungen müssen in empirische Forschung einmünden. ws/difu
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Schlagwörter
Wert , Wertbegriff , Wertermittlung , Wertvorstellung , Definition , Empirie , Erklärungsmodell , Theorie
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In: Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel.Hrsg.: Klages, Helmut u.a.Frankfurt/Main: (1979), S. 23-39, Tab.; Lit.
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Stichwörter
Wert , Wertbegriff , Wertermittlung , Wertvorstellung , Definition , Empirie , Erklärungsmodell , Theorie