Dringlicher Wohnbedarf. Eine Untersuchung der beim Landesamt für Wohnungswesen Berlin registrierten Wohnungssuchenden mit Dringlichkeitsgruppe ("Warteschlange").
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1984
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SEBI: 87/3973-4
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Im Herbst 1983 wurde im Auftrag der Bauausstellung Berlin GmbH, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Wohnungswesen und mit technischer Unterstützung des Wohnungsbau-Rechenzentrums Berlin eine Befragung unter den Wohnungssuchenden durchgeführt, die beim Landesamt in der Dringlichkeitsgruppe registriert waren. Aus den 7642 registrierten Fällen wurde eine Stichprobe von 3000 angeschrieben. Zu den Hauptergebnissen (868 Fälle) zählen folgende Aussagen: Kleine Haushaltsgrößen bei deutschen und große bei ausländischen Wohnungssuchenden, Wunsch nach eigenem Haushalt bei jüngeren und gesundheitliche bzw. altersbedingte Gründe bei älteren Befragten, Präferenz für Altbauwohnungen zum Vermeiden zu hoher Mietbelastungen, Standortpräferenz zugunsten des gegenwärtigen Stadtteils, Selbsthilfepotential bei jüngeren Wohnungssuchenden. Daraus werden Anforderungen an differenzierte Strategien der Subjektförderung abgeleitet, ergänzend zeichnen sich sozialarbeiterische Ansätze ab. bre/difu
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Berlin: (1984), 157 S., Tab.